Österreichischer Bundeswerbepreis AUSTRIACUS 2023: 283 Projekte stellten sich der Experten-Jury unter Vorsitz von Andreas Spielvogel
WKÖ-Michael Mrazek: Bundesweite Ausrichtung macht AUSTRIACUS zum Benchmark der heimischen Kommunikationsbranche
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"Am 1. Februar 2024 ist es so weit: Der Fachverband Werbung und Marktkommunikation vergibt im Rahmen der AUSTRIACUS-Gala in Wien zum vierten Mal den österreichischen Bundeswerbepreis. Der Award ist mittlerweile eine Benchmark der österreichischen Kommunikationsbranche und stellt die Professionalität und Kreativität unserer nationalen Werbeszene eindrucksvoll unter Beweis", freut sich Michael Mrazek, Obmann des Fachverbandes Werbung und Marktkommunikation der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ). Bevor die Nominierten bzw. Gewinner:innen aus 283 eingereichten Projekten ausgezeichnet werden, war es Aufgabe der hochkarätigen AUSTRIACUS-Jury, die Besten der Besten Österreichs zu eruieren.
Auf Basis eines transparenten und objektiven Punktesystems wurden in zwölf Kategorien die Aufsteiger:innen und Preisträger:innen in einem zweistufigen Verfahren ermittelt. Bewertet wurden Kreativität, Strategie, Originalität, Idee und Umsetzung. Die Online-Bewertung als erster Wertungsdurchgang und die Erstellung der Shortlist liefen im November 2023. In der Jurysitzung Mitte Dezember erfolgten die Schlussbeurteilung und Festlegung der Gewinner des AUSTRIACUS 2023 in Gold, Silber und Bronze. Die Bekanntgabe und Auszeichnung der Preisträger:innen findet anlässlich der AUSTRIACUS-Gala am 1. Februar 2024 in der WKÖ statt.
Bei der elfköpfigen AUSTRIACUS-Jury wurde auf eine ausgewogene Mischung aus regionalen, nationalen und internationalen Mitgliedern aus den unterschiedlichsten Bereichen und allen Bundesländern Wert gelegt. Als Vorsitzender konnte Andy Spielvogel, Präsident des Creativ Clubs Austria, gewonnen werden.
Mrazek: "Der AUSTRIACUS verfügt österreichweit über eine große Bandbreite und hat sich als renommierter Werbe-Award etabliert. 2023 feiern wir eine kleine Premiere, denn nun sind erstmals alle Bundesländer − inklusive Wien − vertreten. Die Qualität der eingereichten Arbeiten ist sehr hoch, es war ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen."
(PWK473/ES)