Hochkarätiger Medienwirtschafts-Treff auf Schloss Leopoldskron begeisterte rund 300 Gäste
Von Jedermann bis Top Gun: Philipp Hochmair und Harold Faltermeyer diskutierten beim 19. Salzburg Media Summit über Kreativität, KI und 60 Jahre „Sound of Music“
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Rund 300 Gäste aus der österreichischen und deutschen Film- und Musikwirtschaft strömten vergangenen Freitag (26. Juli) zur bereits 19. Auflage des Salzburg Media Summit nach Schloss Leopoldskron. Zur Partnerplattform des Events zählten neben den Veranstaltern Film & Musik Salzburg und Innovation Salzburg die Industriellenvereinigung Salzburg, der RTR: Fernsehfonds Austria, das Österreichische Filminstitut (ÖFI, ÖFI+), der Fachverband der Film- und Musikwirtschaft in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), sowie FISA+ und die Filmförderung des Landes Salzburg.
Initiator Hannes M. Schalle und Innovation Salzburg Geschäftsführer Walter Haas ziehen eine positive Bilanz: „Das war ein großartiger Tag, ein wichtiges Stärkezeichen der Film- und Musikwirtschaft in Österreich und eine exzellente Möglichkeit zur Vernetzung der kreativen Branchen mit TV-Sendern und Streamern. Wir freuen uns auf die Jubiläumsausgabe des Salzburg Media Summit 2025!“
Am ersten Panel diskutieren zu den topaktuellen Themen „Kreativität, Technik & K.I.“ Jedermann-Darsteller Philipp Hochmair, der Filmkomponist Harold Faltermeyer, Michael Radelsberger (Sky Austria) sowie die Schauspielerin und Drehbuchautorin Konstanze Breitebner. Ein weiteres Panel behandelten das Thema „Anreizförderungen in Österreich“. Unter der Moderation von Hannes M. Schalle diskutierten Salzburgs Landeshauptmann-Stellvertreter Stefan Schnöll, FISA+-Vorsitzende Sylvia Vana (BMAW), Film und Musik Austria Fachverbandsobmann Alexander Dumreicher-Ivanceanu und RTR-Geschäftsführer Wolfgang Struber.
Zum bevorstehenden 60jährigen Jubiläum von „The Sound of Music“ 2025 betonte Wirtschaftsminister Martin Kocher die Bedeutung der Film- und Musikwirtschaft für Österreich. Und die Präsidentin der Akademie des Österreichischen Films Verena Altenberger und Hannes M. Schalle präsentierten erstmals die Idee den European Film Award 2028 in Salzburg auszurichten.
In der abschließenden Runde diskutierten Andrea Bogad-Radatz (ORF Hauptabteilungsleiterin Film und Serien), Jean-Young Kwak (Amalia Film/Studio Hamburg Production Group), Frank Holderied (Red Bull Media House/Servus TV) und Oliver Schündler (Lucky Bird Pictures, München) über Streaming und TV – Algorithmus vs. Mensch; die Moderation übernahm Doris Priesching (Der Standard).
Als Gäste am Programm sowie der stimmungsvollen Afterparty am Leopoldskroner Weiher nahmen u.a. teil: Die Film-, TV- und Medienproduzent:innen Elly Senger-Weiss, Rina Bohland, Knut Ogris, Nikolaus Klingohr, Dora Varro, Wolfgang Ritzberger, Norbert Blecha, Laszlo Helbig, Martin Pfeil und Peter Wildiling (u.v.m.). Im Publiku
Als Gäste am Programm mit dabei waren u.a. Ferdinand Wegscheider und Marlene Beran (Servus TV), Bernd von Ferhn (WarnerBros ITV), Unternehmensberater Stefan Höffinger, Irene Schulte (IV Salzburg), Dietmar Otti (Red Bull Media House), ÖFI-Direktor Roland Teichmann, René Tritscher (ABA), Gritlind Kettl (Land Salzburg), Andreas Pangl (Europäischer Wirtschafts- und Sozialfonds), Werner Gangl (Sony DADC) und Tanja Spennlingwimmer (aws). (PWK295/JHR)
Es diskutierten (v.r.n.l.) Alexander Dumreicher-Ivanceanu (WKÖ-Fachverband FAMA), Sylvia Vana (BMAW), Salzburg Media Summit -Initiator Hannes M. Schalle, Wolfgang Struber (RTR)