Wolfgang Hattmannsdorfer ab 1. Jänner 2025 neuer Generalsekretär der Wirtschaftskammer Österreich

"Die österreichische Wirtschaft braucht jetzt eine starke Interessenvertretung. Zentrale Standortthemen – von Energie über den Arbeitskräftemangel bis hin zum dringend notwendigen Bürokratieabbau – müssen angepackt werden. Wie wir jetzt die Weichen stellen, wird für den Wirtschaftsstandort entscheidend sein. Ich freue mich daher, dass mit Wolfgang Hattmannsdorfer ab 1. Jänner 2025 jemand die Position als Generalsekretär der Wirtschaftskammer Österreich antritt, dessen langjährige Erfahrung, organisatorische Fähigkeiten, Kreativität und strategischer Weitblick die WKÖ auch in Zukunft als moderne, effiziente, schlagkräftige Organisation positionieren und weiterentwickeln wird", so Harald Mahrer, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ). Denn gerade angesichts der gewaltigen Herausforderungen, vor denen der gesamte Standort steht, brauche es mehr denn je eine starke, unüberhörbare Stimme der Wirtschaft, die als verlässliche Interessenvertretung fest an der Seite ihrer Mitglieder steht. "Ich wünsche Wolfgang Hattmannsdorfer für die neue Aufgabe viel Erfolg und freue mich auf die Zusammenarbeit", so Mahrer. 

"Die Schlüsselfragen für unsere Gesellschaft und unseren Wohlstand sind die Wettbewerbsfähigkeit Österreichs und insbesondere der demografische Wandel für unseren Arbeitsmarkt. Daher braucht Österreich ein Comeback von Leistung und Wachstum. Dabei übernimmt die Wirtschaftskammer Österreich mit ihrer Expertise und ihrer Durchsetzungskraft eine zentrale Rolle. Es ist daher eine wunderbare Aufgabe und Möglichkeit als Generalsekretär der WKÖ für mehr Leistungsfreundlichkeit und Wettbewerbsbereitschaft einzutreten. Ich freue ich mich auf diese Verantwortung im Einsatz für das österreichische Unternehmertum und unser aller Zusammenleben", so Wolfgang Hattmannsdorfer. 

Dem scheidenden Generalsekretär Karlheinz Kopf sprach der WKÖ-Präsident abschließend "besonderen Dank und höchste Anerkennung und Wertschätzung für sein unermüdliches, erfolgreiches Engagement in den vergangenen sechs Jahren" aus. Kopf habe die WKÖ als Organisation maßgeblich geprägt, beständig weiterentwickelt und übergebe seinem Nachfolger nun ein hervorragend aufgestelltes Haus, das bestens auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet ist. "Umso mehr freue ich mich, dass Karlheinz Kopf der Wirtschaftskammer-Familie erhalten bleibt und künftig der Wirtschaftsstandort Vorarlberg von seiner Erfahrung und Expertise profitieren wird. Auch ihm wünsche ich für seine neue Aufgabe als Präsident der Wirtschaftskammer Vorarlberg viel Erfolg", so Mahrer.

(RA)