Die linke Hand einer Person hält mit den Fingern eine leuchtende Glühbirne. Die Hand ruht dabei mit dem Handrücken auf einem Tisch. Mit der rechten Hand tippt die Person in einen Taschenrechner. Vor ihr steht ein Laptop
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WKÖ-Kühnel: Forschungsprämie setzt positives Signal in wirtschaftlich schwierigen Zeiten

KMU als wesentliche Treiber von Forschung, Plus bei Anträgen ein klares Zeichen für zukunftsorientierte Wirtschaftspolitik

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Aktualisiert am 05.01.2024

"Bereits 9.328 Anträge von 2.625 Unternehmen zur Forschungsprämie 2023 unterstreichen erneut die Innovationskraft der österreichischen Wirtschaft – auch in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten. Dieses beeindruckende Engagement für Forschung und Entwicklung zeigt, wie entschlossen Österreichs Unternehmen sind, sich an der Spitze des technologischen Fortschritts zu behaupten", so Mariana Kühnel, stv. Generalsekretärin der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ). 

"Neben dem absoluten Standortvorteil für Leitbetriebe unterstreicht der weiterhin hohe Anteil an Klein- und Mittelbetrieben (KMU) unter den Antragsteller:innen –  80 % der beantragenden Unternehmen sind KMU – die wesentliche Rolle des Instruments für die österreichische Wirtschaft", erklärt Kühnel. 

Insgesamt wurden im Jahr 2023 Forschungsprämien in Höhe von 1,2 Milliarden Euro beantragt. "Diese Investitionen stärken die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Wirtschaft und positionieren Österreich als führenden Innovationsstandort in Europa und darüber hinaus. Als WKÖ verfolgen wir weiterhin konsequent die Umsetzung der in der WKO-Innovationsstrategie skizzierten Vision, Österreich bis 2030 zu einem der Top-5 innovativsten Länder der EU zu entwickeln und bringen uns aktiv in die Gestaltung des nationalen Innovationssystems ein", so Kühnel abschließend.

(PWK003/NIS)