Sujet EU Panorama
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EU-Wirtschaftspanorama 28/2024

Ausgabe 12. Juli 2024

Lesedauer: 10 Minuten

12.07.2024

Im Brennpunkt


European Innovation Scoreboard: Warum Österreich mehr in seinen Innovationsstandort investieren muss

Nahaufnahme eines Chips. Darüber steht EU Wirtschaftspanorama. Im Brennpunkt European Innovation Scoreboard Warum Österreich mehr in seinen Innovationsstandort investieren muss
© EU Representation / Europäische Union

Es gibt noch viel Luft nach oben: So lässt sich Österreichs Platzierung im diese Woche veröffentlichten European Innovation Scoreboard (EIS) zusammenfassen. Allgemein zeigt das EIS, dass der Großteil der EU-Staaten ihre Innovationskraft weiter ausbauen konnte. Österreich liegt im EIS wie im vergangenen Jahr auf Platz 6 und gehört damit weiterhin zu den „strong innovators“, deren Innovationskraft mehr als 10 Prozent über dem EU-Durchschnitt liegt. Österreich stagniert jedoch im Ranking und sein Vorsprung vor anderen Mitgliedstaaten schmilzt.

Als österreichische Stärken werden die Vernetzung und Zusammenarbeit von öffentlichen und privaten Institutionen sowie der Anteil internationaler gemeinsamer wissenschaftlicher Publikationen hervorgehoben. Zusätzlich sticht die große Attraktivität des heimischen Forschungssystems positiv hervor. Zu den relativen Schwächen Österreichs zählen laut EIS die Exporte von wissensintensiven Dienstleistungen sowie Ausgaben, die nicht mit Forschung und Entwicklung zusammenhängen (darunter fallen etwa Ausgaben für Produktdesign und Trainings). Der Breitband-Ausbau ist im EU-Vergleich trotz kürzlicher Fortschritte schwach. Die Intensität der Zusammenarbeit innovativer KMU mit anderen Playern ist seit 2017 zurückgegangen, liegt aber immer noch über dem EU-Durchschnitt.

Aus Sicht der österreichischen Wirtschaft ist das kein Ergebnis, auf dem man sich ausruhen könnte. Es muss auf politischer Ebene mehr in den Innovationsstandort investiert werden. Ein stagnierender Platz sechs im EIS bei der dritthöchsten Forschungsquote in der EU kann für Österreich nicht zufriedenstellend sein. „Länder wie Südkorea und andere spielen da in einer ganz anderen Liga und werden immer besser – weil sie auch mehr Ressourcen für das Thema F&E aufwenden. Wir müssen nachziehen, wenn wir uns an die Spitze katapultieren wollen“, betonte WKÖ-Präsident Harald Mahrer bereits im April im Nachgang der WKÖ-Konferenz „Starke Forschung – Starker Standort“. Das Ziel muss eine Erhöhung der Forschungsquote auf mindestens 4 Prozent, idealerweise aber 4,5 Prozent bis zum Jahr 2030 sein.

"Um einen internationalen Spitzenplatz zu erreichen und einen zukunftsfitten und wettbewerbsfähigen Standort voranzutreiben, muss Österreich jetzt handeln und die Erfolgspartnerschaft zwischen Forschung und Unternehmertum ausbauen“, stellt Mariana Kühnel, stv. WKÖ-Generalsekretärin, klar. Österreich müsse mutige Fortschritte bei der Unterstützung von Forschung und Entwicklung machen. Dazu zählen ein Anheben der Forschungsprämie und Erleichterungen für internationale Forscher:innen, nach Österreich zu kommen. Auf EU-Ebene fordert Mariana Kühnel, dass das Budget für das Nachfolgeprogramm der Forschungsförderung „Horizon Europe“ auf mindestens 200 Milliarden Euro verdoppelt werden muss.

Das EIS ist nicht nur ein Weckruf für Österreich. Es zeigt auch eine Innovations-Schieflage für die EU auf, sowohl zwischen den Mitgliedstaaten als auch im internationalen Vergleich. Innerhalb der EU geht die Schere zwischen den vor allem im Norden gelegenen innovationsstarken Ländern und den Mitgliedstaaten mit niedrigerer Innovationskraft weiter auf. International ist es Europa trotz einer Verbesserung seiner Innovationskraft um 10 Prozent in den vergangenen sieben Jahren nicht gelungen, Wettbewerber:innen einzuholen. Länder wie die Schweiz, die USA oder Südkorea hängen die EU im Bereich Innovation weiter ab.

Noch dazu bekommt die EU weitere Konkurrenz, die nicht unterschätzt werden darf, etwa durch China. Die Entwicklungsgeschwindigkeit der chinesischen Innovationskraft war zwischen 2017 und 2024 beinahe dreimal so stark wie die europäische. Damit hat China Japan überholt und kann auch Europa langfristig abhängen, wenn sich dieser Trend fortsetzt.

Ansprechpartner: Thomas Wimmesberger


Binnenmarkt


Europas KMU sind trotz Herausforderungen mittelfristig auf Wachstumskurs

Nahaufnahme eines aufgeklappten Laptops, worauf ein Smartphone liegt, auf dem eine Statistikkurve ist
© Europäische Union

Die EU-Kommission hat jüngst den Jahresbericht 2023/2024 zum Zustand der europäischen KMU veröffentlicht. Er skizziert die aktuelle Entwicklung der rund 25,8 Millionen KMU, ihre Struktur und Bedeutung für Europas Wirtschaft und zeigt deren Entwicklung seit 2008 auf. Die vergangenen Jahre waren vor allem von unterbrochenen Lieferketten aufgrund der Covid-Pandemie und steigenden Energiepreisen infolge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine geprägt. Die dadurch ausgelöste historisch hohe Inflation hat die wirtschaftliche Erholung von KMU stark beeinflusst.

Trotz dieser schwierigen Rahmenbedingungen befinden sich Europas KMU mittelfristig betrachtet auf einem Wachstumskurs. Zwischen 2021 und 2023 stieg die reale Wertschöpfung von KMU um 4,5 Prozent, die Beschäftigung um 4,8 Prozent und die absolute Zahl an Unternehmen um 5,4 Prozent. KMU waren auch 2023 die treibende Kraft bei der Schaffung von Arbeitsplätzen und übertrafen große Unternehmen beim Beschäftigungswachstum in 11 von 14 industriellen Ökosystemen. In den Ökosystemen „Tourismus“ und „digital“ wurden mit 4,5 Prozent bzw. 3,87 Prozent die höchsten Zuwächse erzielt.

In Österreich fällt besonders das Ökosystem „Erneuerbare Energie“ auf, dessen Wertschöpfung im Jahr 2022 nominal um 19,1 Prozent gewachsen ist und mit 11,2 Prozent auch in 2023 das höchste Wachstum auf nationaler Ebene aufweist. Für 2024 wird erwartet, dass das „digital“-Ökosystem (+2,7 Prozent Beschäftigungswachstum und +6,6 Prozent nominaler Wertschöpfungszuwachs) in Österreich alle übrigen 13 Ökosysteme übertreffen wird.

Auf europäischer Ebene wird für das dritte Jahr in Folge ein Beschäftigungswachstum erwartet. Für 2024 wird dieses mit 0,8 Prozent (in Österreich +0,9%) prognostiziert. Die Kehrseite dieser positiven Entwicklung ist ein stärkerer Anstieg des Fachkräftemangel bei vielen KMU.

Auch Österreichs KMU erholen sich laut Jahresbericht weiter. Ihre Anzahl hat sich im vergangenen Jahr um 1,8 Prozent erhöht, mit einem Beschäftigungswachstum von 1,5 Prozent. Die nominale Wertschöpfung österreichischer KMU ist zwar um 6,2 Prozent gestiegen, wegen der hohen Inflation ist die reale (preisbereinigte) Wertschöpfung allerdings gesunken. Dieser Trend lässt sich in ganz Europa beobachten. Die reale Wertschöpfung im nichtfinanziellen Sektor ist um 1,6 Prozent gesunken, für 2024 wird ein weiterer Rückgang von –1 Prozent erwartet. Allerdings verzeichneten KMU in Malta, Spanien, Griechenland, Portugal, Belgien, Dänemark und Zypern trotz hoher Inflationsraten auch in diesen Ländern ein reales Wachstum.

Ansprechpartner: Peter Dohr


Kurz & Bündig


Kritische Medikamente: Stärkung der Lieferketten dringend notwendig

Ende 2023 haben EU-Kommission, die Heads of Medicines Agencies und die Europäische Arzneimittel-Agentur erstmals eine Liste für die EU kritischer Medikamente veröffentlicht. Diese enthält über 200 Wirkstoffe, die aufgrund ihrer therapeutischen Indikationen und der Verfügbarkeit geeigneter Alternativen als kritisch eingestuft werden. Ein diese Woche veröffentlichter technischer Bericht der Behörde für die Krisenvorsorge und -reaktion bei gesundheitlichen Notlagen (HERA) hat Schwächen in den Lieferketten von 11 Medikamenten untersucht. Der Bericht empfiehlt unter anderem, Versorgungsquellen zu diversifizieren, die europäischen Produktionskapazitäten auszubauen und robustes Risikomanagement für diese Medikamente zu entwickeln. 


Jobs+Jobs+Jobs


ERA sucht Project Officers

Die Europäische Eisenbahnagentur (ERA) mit Sitz in Valenciennes (Frankreich) sucht:

  • Project Officers in the Corporate Assurance and Performance Unit 
    Contract Agent 3(a), Function Group: IV, Reference: ERA/CA/2024/001-OPE, Deadline for applications: 13/07/2024, 23:59 (Valenciennes time)

Weitere Informationen sind online abrufbar.


EUAA sucht Documents Management Officer

Die Asylagentur der Europäischen Union (EUAA) mit Sitz in Valletta (Malta) sucht:

  • Documents Management Officer
    Contract Agent, Function Group: IV, Reference: EUAA/2024/CA/005, Deadline for applications: 16/07/2024, 12:00 (Malta time)

Weitere Informationen sind online abrufbar.


EBA sucht Policy Experts

Die EBA (Europäische Bankenaufsichtsbehörde) mit Sitz in Paris (Frankfreich) sucht:

  • Policy Expert – Crypto-asset classification
    Temporary Agent, Grade: AD 6, Reference: ICC DF TA-168M-2024, Deadline for applications: 25/07/2024, 23:598 (Paris time)
  • Policy Expert
    Temporary Agent, Grade: AD 5, Reference: PRSP SRRR TA-60-2024, Deadline for applications: 25/07/2024, 23:598 (Paris time)

Weitere Informationen sind online abrufbar.


EBA sucht Specialist in Market Monitoring

Die EBA (Europäische Bankenaufsichtsbehörde) mit Sitz in Paris (Frankfreich) sucht:

  • Specialist in Market Monitoring (Crypto and Digital Finance)
    Contract Agent, Function group: FG IV, Reference: ICC DF CA-51M-2024, Deadline for applications: 25/07/2024, 23:598 (Paris time)

Weitere Informationen sind online abrufbar.


EUSPA sucht Project Management and Control Officer

Die EUSPA (Agentur der Europäischen Union für das Weltraumprogramm) mit Sitz in Prag (Tschechien) sucht:

  • Project Management and Control Officer
    Temporary Agent, Grade: AD 6, Reference: EUSPA/2024/AD/011, Deadline for applications: 01/08/2024, 11:59 (GMT+2)

Weitere Informationen sind online abrufbar.


EUAA sucht Facility Management Officer

Die Asylagentur der Europäischen Union (EUAA) mit Sitz in Valletta (Malta) sucht:

  • Facility Management Officer Profile A & Profile B
    Contract Agent, Function Group: IV, Reference: EUAA/2024/CA/006A & EUAA/2024/CA/006B, Deadline for applications: 06/08/2024, 12:00 (Malta time)

Weitere Informationen sind online abrufbar.


Die ECHA (Europäische Chemikalienagentur) mit Sitz in Helsinki (Finland) sucht:

  • Legal Officer
    Temporary Agent, Grade: AD 5, Reference: ECHA/TA/2024/006, Deadline for applications: 07/08/2024, 12:00 (Helsinki time)

Weitere Informationen sind online abrufbar.


ECHA sucht Governance Officer

Die ECHA (Europäische Chemikalienagentur) mit Sitz in Helsinki (Finland) sucht:

  • Governance Officer
    Temporary Agent, Grade: AD 5, Reference: ECHA/TA/2024/007, Deadline for applications: 13/08/2024, 12:00 (Helsinki time)

Weitere Informationen sind online abrufbar.


ENISA sucht Cybersecurity Officers

Die ENISA (Europäische Agentur für Netz- und Informationssicherheit) sucht:

  • Cybersecurity Officers
    Contract Agent, Function Group: IV, Reference: ENISA-CA-FGIV-2024-04, Deadline for applications: 14/08/2024, 23:59 (CET+1)

Weitere Informationen sind online abrufbar.


ECHA sucht Head of European Affairs Sector

Die ECHA (Europäische Chemikalienagentur) mit Sitz in Helsinki (Finland) sucht:

  • Scientific Officer – Epidemiology
    Temporary Agent, Grade: AD 8, Reference: ECHA/TA/2024/005, Deadline for applications: 16/08/2024, 12:00 (Helsinki time)

Weitere Informationen sind online abrufbar.

EU-Agenda


Plenum des Europäischen Parlaments

16. Juli

  • Wahl der Präsident:in des Europäischen Parlaments
  • Wahl der Vizepräsident:innen des Europäischen Parlaments

17. Juli

  • Arbeitsplan
  • Erklärungen des Europäischen Rates und der Kommission - Schlussfolgerungen der Tagung des Europäischen Rates vom 27. Juni 2024
  • Wahl der Quästor:innen des Europäischen Parlaments
  • zahlenmäßige Zusammensetzung der ständigen Ausschüsse
  • zahlenmäßige Zusammensetzung der interparlamentarischen Delegationen
  • (ggf.) Debatten

18. Juli

  • Schlüsseldebatte
    • Erklärung der Kandidat:innen für das Amt der Präsident:in der Kommission
    • Debatte
  • Wahl der Präsident:in der Kommission
  • (ggf.) Debatten

19. Juli

  • (ggf.) Debatten
    • Ernennungen der Mitglieder der Ausschüsse
    • Ernennungen der Mitglieder der interparlamentarischen Delegationen 

Ausgewählte Tagungen des Rates

15. Juli

  • Euro-Gruppe
    • im regulären Format:
      • Finanzpolitischer Kurs der Eurozone
      • Arbeitsprogramm der Eurogruppe bis März 2025
      • Funktionsweise des WKM II
    • im inklusiven Format:
      • Wettbewerbsfähigkeit des Euroraums: Überwindung der Finanzierungslücke, ein Ge

15.–16. Juli

  • Informelle Tagung der Energieminister in Budapest
    • Im Mittelpunkt des informellen Treffens wird die Dekarbonisierung des Energiesystems stehen. In diesem Zusammenhang werden sich die Diskussionen auf Themen wie die Rolle der Geothermie, die Umsetzung des energiepolitischen Rahmens 2030 und die Rolle der nationalen Energie- und Klimapläne, ein widerstandsfähiges, flexibles und integriertes Elektrizitätssystem und den Beitrag des Energiesektors zum neuen Wettbewerbsabkommen konzentrieren. 

16. Juli

  • Rat „Wirtschaft und Finanzen“
    • Arbeitsprogramm des Vorsitzes
    • Aufbau- und Resilienzfazilität
      • Die Ministerinnen und Minister werden sich einen Überblick über die Umsetzung der Aufbau- und Resilienzfazilität (ARF) verschaffen.
      • Der Rat wird darauf hinarbeiten, einen Durchführungsbeschluss zur Billigung des geänderten Aufbau- und Resilienzplans Deutschlands, der ein neues REPowerEU-Kapitel enthält, anzunehmen.
    • Russlands Aggression gegen die Ukraine
      • Die Ministerinnen und Minister werden Informationen über den aktuellen Stand der wirtschaftlichen und finanziellen Auswirkungen der Aggression Russlands gegen die Ukraine erhalten.
    • Europäisches Semester
      • Im Rahmen des Europäischen Semesters wird der Rat ersucht werden, die länderspezifischen Empfehlungen sowie Schlussfolgerungen zu den eingehenden Überprüfungen 2024 im Rahmen des Verfahrens bei einem makroökonomischen Ungleichgewicht zu billigen.
    • Stabilitäts- und Wachstumspakt
      • Der Rat wird das Bestehen eines übermäßigen Defizits in sieben Mitgliedstaaten erörtern: Belgien, Frankreich, Italien, Malta, Polen, Slowakei und Ungarn. Ferner wird darüber beraten werden, dass Rumänien, das sich seit 2020 in einem Verfahren bei einem übermäßigen Defizit befindet, keine wirksamen Maßnahmen ergriffen hat, um Abhilfe zu schaffen.
    • Konvergenzberichte
      • Die Europäische Kommission und die Europäische Zentralbank werden Konvergenzberichte vorlegen, anschließend wird die Ministerrunde einen Gedankenaustausch führen.
      • In den Konvergenzberichten wird untersucht, ob Mitgliedstaaten außerhalb des Euro-Währungsgebiets die notwendigen Voraussetzungen für die Einführung der einheitlichen Währung erfüllen.
    • G20
      • Der Rat wird darauf hinarbeiten, das Mandat der EU im Hinblick auf das Treffen der Finanzminister und Zentralbankpräsidenten der G20 am 25./26. Juli 2024 zu billigen.
    • Finanzdienstleistungen
      • Der Vorsitz wird den Sachstand bei Gesetzgebungsvorschlägen für den Bereich Finanzdienstleistungen erläutern. Dies ist ein wiederkehrender Punkt auf der Tagesordnung des Rates „Wirtschaft und Finanzen“. 
  • Rat (Beschäftigung, Sozialpolitik, Gesundheit und Verbraucherschutz)
    • Europäisches Semester 2024: Arbeits- und Fachkräftemangel in der EU
      • Beitrag zu den beschäftigungs- und sozialpolitischen Aspekten der länderspezifischen Empfehlungen: Empfehlungen zu den nationalen Reformprogrammen 2024 für jeden Mitgliedstaat
      • Bewertung der länderspezifischen Empfehlungen für 2024 und Umsetzung der länderspezifischen Empfehlungen für 2023: Stellungnahme des Beschäftigungsausschusses und des Ausschusses für Sozialschutz
    • Soziale Eingliederung von Menschen mit Behinderungen auf EU- und nationaler Ebene: Unterstützung der (Wieder-)Eingliederung in den Arbeitsmarkt 

Ausgewählte laufende Konsultationen

Verkehr

Energie, Klimaschutz

Energie, Klimaschutz

Binnenmarkt

Steuern

Umwelt

Inneres 

Kultur und Medien 

Handel

Kultur und Medien 

Binnenmarkt 

Maritime Angelegenheiten und Fischerei 

Maritime Angelegenheiten und Fischerei 

Digitale Wirtschaft und Gesellschaft 

Verkehr 


REDAKTION: 
Alexander Maurer, EU Representation der WKÖ

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