EXPO2025 OSAKA, Österreich Pavillion 2
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Weltausstellung 2025 in Japan: Österreich reicht Bauantrag für seinen Expo-Pavillon in Osaka ein

Verhandlungen zwischen Generalunternehmer und japanischem Errichtungspartner erfolgreich abgeschlossen – Baubeginn im Frühjahr 2024 geplant

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Aktualisiert am 19.12.2023

Als eines der ersten Länder reicht Österreich bei den offiziellen Behörden in Osaka den Bauantrag für seinen Expo-Pavillon ein. Gleichzeitig wurden die Verhandlungen zwischen dem Generalunternehmer NÜSSLI und dem lokalen Errichtungspartner erfolgreich abgeschlossen. Mit Tekken Corporation übernimmt ein erfahrenes japanisches Bauunternehmen Aufbau und Innenausbau des österreichischen Pavillons zur kommenden Weltausstellung. 

Österreich wird sich bei der Expo 2025 Osaka, Kansai in Japan unter dem Motto "Composing the Future" mit einem eigenen Pavillon präsentieren. Architektur und Design stammen vom Wiener Architekturbüro BWM Designers & Architects und wurden im Rahmen eines EU-weiten Wettbewerbs ausgewählt. Als Generalunternehmer agiert das Schweizer Unternehmen NÜSSLI, das auf Pavillonbauten spezialisiert ist. Tekken Corporation wird als lokaler Errichtungspartner die Bauarbeiten am Expo-Gelände übernehmen. 

Mit der Einreichung der Planunterlagen zur Erteilung der Baubewilligung bei den Behörden in Osaka wurde der offizielle Startschuss zur Umsetzung getätigt. Der Baubeginn des 800 m² großen Pavillons ist für Frühjahr 2024 geplant, rund ein Jahr vor Beginn der kommenden Weltausstellung.


Österreich bei der Expo 2025 – www.expoaustria.at    

Die nächste Weltausstellung "Expo 2025 Osaka, Kansai, Japan" findet von 13. April bis 13. Oktober 2025 zum Generalthema "Designing Future Society for Our Lives" statt. Rund 160 Länder und 9 internationale Organisationen werden daran teilnehmen. Idee und architektonische Gestaltung des Österreich-Pavillons „Composing the Future“ stammen von BWM Designers & Architects. Die Konzeption der Ausstellung entwickelt facts and fiction. Der österreichische Beitrag versteht sich als Plattform des Dialogs und präsentiert die Vielfalt und Leistungsfähigkeit von Wirtschaft und Gesellschaft. Das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft trägt 75 % der Gesamtkosten, die Wirtschaftskammer Österreich die restlichen 25 %.


(PWK474/ST)