Birgit Brandstätter
Gesundheit4u und Perspektivo
Lesedauer: 1 Minute
Tätigkeit:
Betriebliche Pflegeberatung mit Fokus auf der Vereinbarkeit von Pflege und Beruf für Unternehmen
#macherin zu sein, heißt für mich…
… den Mut zu haben, um aus alten Mustern oder Strukturen auszubrechen.
… trotz Hindernissen sein Ziel - sein Herzensthema - nicht aus den Augen zu verlieren.
… etwas Nachhaltiges zu schaffen, was anderen Menschen hilft.
Ich bin selbständig, weil…
… ich es genieße selbstverantwortlich zu arbeiten und ich dadurch mehr Lebensqualität für mich und meine Familie gewinne.
Mein Tipp für Unternehmerinnen…
... Glaubt an eure Idee.
… Vertraut auf eure Stärken und Bauchgefühl.
… Seid mutig, auch neue Wege einzuschlagen.
… Baut euch ein Netzwerk auf - zur Stärkung und zum Austausch.
… Feiert kleine Erfolge „groß“.
Davon träume ich…
… viele Jahre erfolgreich, mit viel Leidenschaft, familienfreundlich und gesund das Unternehmen zu führen und immer mehr Betriebe zu einer pflegesensiblen Unternehmenskultur begleitet zu haben.
Meine besondere Stärke ist…
... mit viel Einfühlungsvermögen und Fachwissen auf individuelle Pflegesituationen eingehen zu können um pflegende Angehörige zu entlasten.
Mein Lieblingsprodukt aus meinem Angebot ist…
Das „Plötzlich Pflegekraft Paket" für erwerbstätige pflegende Angehörige. Denn dadurch können wir betroffene MitarbeiterInnen 3 Monate gezielt unterstützen und entlasten.
Ich bin krisenfest, weil…
…ich ein starkes berufliches und privates Team an meiner Seite habe.
… meine Maßnahmenpakete für eine stressfreiere Vereinbarkeit von Beruf und Pflege für Unternehmen individuell angepasst werden können und auch bereits sehr viel online angeboten wird.
Das wünsche ich mir von der Politik:
Endlich die Augen zu öffnen und auch mutige „MacherInnen“ zu werden, die die wirtschaftlichen Folgen bzw. Auswirkungen des Pflegenotstandes auf unsere Gesellschaft und Unternehmen auch politisch angehen. Denn wer wird uns in Zukunft tatsächlich pflegen bzw. überhaupt pflegen können? Das alte System der Mehrgenerationenhaushalte gibt es kaum mehr. Es ist jetzt an der Zeit den Begriff Familie „groß“ zu denken, denn es wird immer mehr erwerbstätige pflegende Angehörige geben, die betreuen oder pflegen und dringend Unterstützung benötigen, um die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege stressfreier organisieren zu können.
Das wünsche ich mir von der Wirtschaftskammer:
Unterstützung, spannende Veranstaltungen und Netzwerken
Das wünsche ich mir von Frau in der Wirtschaft:
Genauso weiterzumachen.
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