Steinmetztag 2023: Hat das traditionelle Gewerbe Zukunft?
KommR Johannes Bauer, Landesinnungsmeister-Stellvertreter des burgenländischen Bauhilfsgewerbes und Berufsgruppensprecher der Steinmetze, lud mit seinem Branchenkollegen Roman Toth zum Steinmetztag 2023 in die Wirtschaftskammer nach Eisenstadt ein. Mit den Gästen aus Wien und Niederösterreich wurde über die Zukunft der Steinmetzbranche diskutiert.
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Präsident Andreas Wirth begrüßte mit KommR Johannes Bauer und Roman Toth von der Berufsgruppe der Steinmetze, die Gäste aus dem Burgenland, Wien und Niederösterreich und hieß sie in der Landeshauptstadt herzlich willkommen.
„Die Steinmetzbranche verbindet traditionelles Handwerk und moderne Techniken“, lobte Präsident Andreas Wirth. Auf dem Programm stand ein Vortrag über Terrassen und Stufen im Außenbereich sowie tagesaktuelle Themen.
Der Abend stand im Zeichen der Ehrungen. KommR Johannes Bauer feierte heuer das 30-Jahr-Jubiläum seines Steinmetzbetriebes in Mörbisch. KommR Anton Putz, der Landesinnungsmeister der burgenländischen Bauhilfsgewerbe, gratulierte dem engagierten Unternehmer und Funktionär zum Betriebsjubiläum sowie ihm und seiner Frau Friedi zum 40. Hochzeitstag, den das Jubelpaar genau an diesem Tag beging.
Im Burgenland gibt es 27 Steinmetzmeister, sechs Steinmetzgewerbetreibende, sieben Kunststeinerzeuger, fünf Terrazzomacher und zwei Steinbildhauer.
Landesinnungsmeister KommR Anton Putz, Friedi und KommR Johannes Bauer sowie Wolfgang Ecker, Vorsitzender der Berufsgruppe der Steinmetze und Präsident der Wirtschaftskammer Niederösterreich (v. l.). // © WKB/Eric Halwax