WIFI-Produktmanager Gerald Munzenrieder, WIFI-Institutsleiter Thomas Jestl, Lehrgangsleiter Johannes Einzenberger und Kursorganisator Andreas Knopf (stehend, v. l.) sowie die Teilnehmer Balint Balogh, Gerlinde Mayer (beide Eisenstadt), Heinz Toth, Nadine Wagner (beide Jois), Alexander Valentin (Ebreichsdorf) und Florian Spitaler (Terlan/Südtirol) (sitzend, v. l.).
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Sechs neue Jungsommeliers: Mit dem WIFI zum Wein-Experten

Der Wein und das Burgenland – zwei Komponenten, die untrennbar miteinander verbunden sind. Ihr vinophiles Wissen erweitern konnten Interessierte, Quereinsteiger wie auch Gastronomie-Profis im WIFI in Eisenstadt. In einem Lehrgang wurden sie von Fach-Koryphäe Johannes Einzenberger zum Jungsommelier ausgebildet. Der nächste Kurs startet passend kurz nach Martini, nämlich am 18. November.

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Aktualisiert am 02.04.2024

Für die Lehrgangsteilnehmer ist die Ausbildung im WIFI der perfekte Einstieg in Richtung profundes Weinwissen. In einem Restaurant, in der Hotellerie oder in einer Vinothek erledigen Sommeliers den kompletten Weinservice: Sie beraten die Gäste über das vorhandene Weinangebot, geben Auskunft, welcher Wein zu den jeweiligen Speisen passt und wissen, welches Glas für welchen Wein geeignet ist. Außerdem führen sie auch Weinverkostungen durch. Darüber hinaus ist der Sommelier verantwortlich für den Einkauf, die Lagerung und die Organisation von Weinveranstaltungen. 

 

Im aktuellen Lehrgang wurde den Teilnehmenden das notwendige umfassendes Fachwissen von Weinbau, Kellertechnik, über Weinkunde und -beschreibung bis hin zu Getränkekunde und Präsentationstechniken vermittelt. Nach erfolgreichem Abschluss erhielten sie nun ein Zeugnis, das auch als Grundlage für die Sommelier Österreich-Ausbildung und in Folge für die Ausbildung zum Diplom-Sommelier gilt. „Interessierte benötigen keine Vorkenntnisse, die beste Einstiegsqualifikation ist das Interesse an Wein“, erklärt WIFI-Institutsleiter Thomas Jestl.

 

„Diese fachspezifische Weiterbildungsmaßnahme sollte sich niemand entgehen lassen, der im Restaurantwesen tätig ist, denn durch die Höherqualifizierung profitieren nicht nur die Ausgebildeten selbst, sondern auch die Gäste und die Restaurantbetreiber. Für mich selbst hat diese Ausbildung einen Quantensprung bedeutet und mir praktisch erst meine erfolgreiche persönliche Karriere ermöglicht“, betont Lehrgangsleiter und Diplom-Sommelier Johannes Einzenberger.


WIFI-Produktmanager Gerald Munzenrieder, WIFI-Institutsleiter Thomas Jestl, Lehrgangsleiter Johannes Einzenberger und Kursorganisator Andreas Knopf (stehend, v. l.) sowie die Teilnehmer Balint Balogh, Gerlinde Mayer (beide Eisenstadt), Heinz Toth, Nadine Wagner (beide Jois), Alexander Valentin (Ebreichsdorf) und Florian Spitaler (Terlan/Südtirol) (sitzend, v. l.). // Foto © WKB


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