Klassenlehrerin Daniela Christ-Mahr und Lkw-Fahrer Josef Rongitsch mit den Kindern der 3. und 4. Klasse der Volksschule St. Andrä.
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Lkw-Projekt macht Station in der Volksschule St. Andrä

Ein gemeinsames Projekt der Wirtschaftskammer und der Bildungsdirektion Burgenland soll Volksschulkindern die wirtschaftliche Bedeutung der Transportwirtschaft und die Gefahren des „toten Winkels“ vermitteln. Das Projekt machte nun Station in der Volksschule St. Andrä.

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Aktualisiert am 27.05.2024

Die burgenländische  „Transportwirtschaft" trägt auf vielfältige Weise zur hohen Lebensqualität in unserem Land bei. 450 Betriebe mit 2.300 Beschäftigte versorgen die Bevölkerung mit Waren des täglichen Bedarfs und sichern damit die Nahversorgung. Sie beliefern die Betriebe und sind Dienstleister für die österreichische Exportwirtschaft. „Das heimische Transportgewerbe ist Motor für die Aufrechterhaltung der Nahversorgung, des Wirtschaftskreislaufes und wichtiger Faktor für den Wirtschaftsstandort“, so Roman Eder, Obmann der Fachgruppe Güterbeförderung in der Wirtschaftskammer.


In einem gemeinsamen Projekt der Wirtschaftskammer und der Bildungsdirektion Burgenland sollen den Kindern in spielerischer Art und Weise die wirtschaftliche Bedeutung der Transportwirtschaft und die Gefahren des „toten Winkels“ beim Lkw vermittelt werden. „In einer Unterrichtsstunde wird mit den Kindern gemeinsam erarbeitet, wie unser Leben ohne Lkw aussehen würde und was es Interessantes rund um den Lkw zu erfahren gibt. In der zweiten Unterrichtsstunde steht ein Lkw vor der Schule zur Verfügung, den die Kinder live erkunden können und wo der Effekt des ,toten Winkels` vorgeführt wird. Ein spannender, lehrreicher und unvergesslicher Tag für die Kinder in St. Andrä,“ so Eder.


Klassenlehrerin Daniela Christ-Mahr und Lkw-Fahrer Josef Rongitsch mit den Kindern der 3. und 4. Klasse der Volksschule St. Andrä. // Foto © WKB