Lkw-Projekt macht Station in der Volksschule Müllendorf
Ein gemeinsames Projekt der Wirtschaftskammer und der Bildungsdirektion Burgenland soll Volksschulkindern die wirtschaftliche Bedeutung der Transportwirtschaft und die Gefahren des „toten Winkels“ vermitteln. Das Projekt machte nun Station in der Volksschule Müllendorf.
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Die burgenländische Transportwirtschaft trägt auf vielfältige Weise zur hohen Lebensqualität im Land bei. 450 Betriebe mit 2.300 Beschäftigten versorgen die Bevölkerung mit Waren des täglichen Bedarfs und sichern damit die Nahversorgung. Sie beliefern die Betriebe und sind Dienstleister für die österreichische Exportwirtschaft.
„Das heimische Transportgewerbe ist Motor für die Aufrechterhaltung der Nahversorgung, des Wirtschaftskreislaufes und wichtiger Faktor für den Wirtschaftsstandort“, so Roman Eder, Obmann der Fachgruppe Güterbeförderung in der Wirtschaftskammer.
In einem gemeinsamen Projekt von Wirtschaftskammer und Bildungsdirektion sollen den Kindern auf spielerische Art und Weise die wirtschaftliche Bedeutung der Transportwirtschaft und die Gefahren des „toten Winkels“ beim Lkw vermittelt werden.
Klassenlehrerin Hannah Vukovich (r.) und Lkw-Fahrer Roland Havlicek (l.) mit den Kindern der 3. Klasse der Volksschule Müllendorf.
Klassenlehrerin Barbara Wagner (hinten l.) und Lkw-Fahrer Roland Havlicek (hinten r.) mit den Kindern der 4. Klasse der Volksschule Müllendorf. // Fotos © WKB