Fit für den Sommer: Burgenlands Bäder und Seen sind gerüstet
Der Sommer kann kommen, einen ersten Vorgeschmack bietet derzeit der April. Für Sicherheit und Sauberkeit in den burgenländischen Freibädern und an den Seen ist jedenfalls bestens gesorgt. 18 Personen haben kürzlich am WIFI Burgenland in Eisenstadt eine fachspezifische Ausbildung zum Bäderpersonal erfolgreich absolviert.
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Sommer, Sonne, Freizeitvergnügen pur – für Sicherheit und Sauberkeit in heimischen Bädern und an Seen und somit für ungetrübten Badespaß zeichnet qualifiziertes Bäderpersonal maßgeblich verantwortlich. „Die Anforderungen steigen stetig“, gibt WIFI-Institutsleiter Thomas Jestl zu bedenken. „Gut ausgebildete Fachkräfte sind daher ein wesentlicher Schlüsselfaktor.“
Im Burgenland dürfen sich seit Kurzem weitere 18 Personen zum geprüften Bäderpersonal zählen. Drei davon haben den WIFI-Lehrgang „Badewart für Großanlagen inklusive Saunawart mit Kundenbetreuung“ erfolgreich absolviert, neun Teilnehmer haben die Prüfung zur „Badeaufsicht“ abgelegt und sechs jene zum „Bädertechniker“. Wissen war dabei sowohl in der Theorie (Bäderhygiene, Mikroorganismen, PH-Grenzwerte im Wasser etc.) als auch in der Praxis (Reinigungsverfahren, Filtertechnik, Chlorung etc.) gefragt.
Die 18 erfolgreichen Lehrgangsteilnehmer:
- Sven Bartik aus Körmend
- Karl Buchegger aus Ritzing
- Aleksandar Djurdjevic aus Donnerskirchen
- Robert Eichenthal aus Unterrabnitz
- Zoltan Garas aus Szombathely
- Wolfgang Gausch aus Sigleß
- Markus Lang aus Illmitz
- Rudolf Marold aus Pöttsching
- Thomas Mihalic aus Großpetersdorf
- Jürgen Nagy aus Rust
- Markus Reinprecht aus Oggau
- Philipp Reisner aus Möllersdorf
- Roman Schmidl aus Oggau
- Christian Serloth aus Wilfleinsdorf
- Thomas Summer aus Illmitz
- Alexander Thon aus Neusiedl am Steinfeld
- Alexander Unger aus Moschendorf
- Johannes Vlasich aus Sigleß
WIFI-Produktmanager Gerald Munzenrieder (l.), die Lehrgangsleiter Barbara Vanek (vorne 6. v. r.) und Peter Gisch (vorne 5. v. r.) mit den erfolgreichen Absolventen. // Foto © WKB