Adebar beflügelt wieder die Werbewirtschaft
Nach einer coronabedingten Pause wird wieder der „Adebar“ für Burgenlands kreativste Köpfe, heuer unter dem Motto „Storch aus der Asche“, vergeben.
Lesedauer: 1 Minute
Seit 25 Jahren wird der Adebar Award von der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation der Wirtschaftskammer Burgenland an die besten und kreativsten Werbearbeiten vergeben.
Nachdem der Wettbewerb in den Vorjahren cornabedingt ausgefallen ist, startet man heuer mit einem neuen Konzept durch. „Die Coronajahre waren auch für die Werbewirtschaft bitter, aber umso lehrreicher. Es mussten neue Wege der Werbung gefunden werden. Social Media, Onlineverkauf und ähnliches sind enorm gewachsen. Gleichzeitig waren diese Bereiche für viele unserer Kunden aber Neuland. Umso kreativer mussten wir bei der Gestaltung der Kampagnen und Werbeunterlagen sein. All das wird beim Kreativbewerb ‚Adebar‘ präsentiert“, erklärt Ronald Fenk, Obmann der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation.
Die Organisation des heurigen Wettbewerbs hat das Atelier Krikler aus Jois übernommen. „Der Adebar hat sich auch weiterentwickelt, 2022 wollen wir den Storch der Werbung aus der Asche der Erfahrung aufleben lassen“, erklärt Christoph Krikler die Grundidee.
Der Preis ist Handarbeit aus dem Burgenland
Der Preis wird – passend zum diesjährigen Thema „Storch aus der Asche“ – ein verkohltes Storchen-Ei aus der Asche sein. Hergestellt wird die Statue von Schülern der Fachschule für Keramik & Ofenbau in Stoob. Die Sockel für den Preis werden im Südburgenland von der Tischlerei Eichberger per Handarbeit hergestellt. Um die Vielfalt der Kommunikationsbranche zu erfassen, wird der Adebar in 13 Kategorien vergeben. Einreichungen sind bis 30. April 2022 möglich.
Weitere Infos zum Wettbewerb:
T 05 90 907-3720
W werbungburgenland.at