Aus dem Inland

Newsflash 30 / 2024

Lesedauer: 2 Minuten

17.10.2024

Business Breakfast “European Regions” reloaded

Am 10. Oktober lud die AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA zum 2. Business Breakfast 2024 für Österreichs Top-Wirtschaftspartnerregionen ein. Der gemeinsame Auftritt der AUSSENWIRTSCHAFT mit der Sparte Industrie und dem WIFI Austria bot einen perfekten Mix, um 28 Vertreter:innen von Botschaften und Handelskammern aus 24 Ländern von den Leistungen der WKÖ im In- und Ausland zu begeistern.

AUSSENWIRTSCHAFT Leiter Michael Otter informierte über den Industriestandort Österreich, während Vera Maier (Leiterin AUSSENWIRTSCHAFT Märkte) das „Big Picture“ der WKÖ und der AUSSENWIRTSCHAFT im In- und Ausland präsentierte. Zwei Expertinnen der Sparte Industrie erklärten Österreichs Industriestruktur und die Sozialpartnerschaft aus der Praxis. Das WIFI Austria setzte mit dem KI-programmierten Roboter NAO den fulminanten Schlusspunkt.

© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA AUSSENWIRTSCHAFT Leiter Michael Otter (2. Reihe Mitte ) mit Vera Maier (Leiterin AUSSENWIRTSCHAFT Märkte), Gerd Bommer (1. Reihe rechts, AUSSENWIRTSCHAFT Südost- und Osteuropa) und Gudrun Hager (6.v.r., AUSSENWIRTSCHAFT West- und Zentraleuropa).

© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Silke Grabler und Gudrun Hager (beide AUSSENWIRTSCHAFT West- und Zentraleuropa).

Ukraine Business Opportunities Forum in Wien

Anlässlich des „Ukraine Business Opportunities Forum” am 2. Oktober in der WKÖ zeigte das AUSSENWIRTSCHAFT Team seine Stärken: Das Regionalmanagement Südosteuropa, Osteuropa/Zentralasien, das AußenwirtschaftsCenter Kyjiw, der go-international Ukraine Servicepoint und AUSSENWIRTSCHAFT NPI organisierten gemeinsam die Veranstaltung, die von Vertreter:innen österreichischer Unternehmen mit großem Interesse angenommen wurde.

Im vollbesetzten Vortragssaal wurden die Aktivitäten der drei in der Ukraine besonders aktiven Internationalen Finanzinstitutionen (World Bank/WB, European Investment Bank/EIB sowie die European Bank for Reconstruction und Development/EBRD) präsentiert.

Die Vorträge hatten aktuelle sowie zukünftige Ukraine-Projekte zum Inhalt und zeigten die Teilnahmemöglichkeiten österreichischer Firmen auf. Natürlich war auch die Oesterreichische Kontrollbank/OeKB als starke Partnerin dabei - vertreten durch Carl de Colle - der die Möglichkeiten der Exportfinanzierung und Absicherung bei Ukraine-Geschäften erklärte.