Blick von Bukchon Hanok Village in Seoul, Südkorea, auf die moderne Stadt mit modernen Hochhäusern darunter Namsan Seoul Tower.
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Aus dem Ausland

Newsflash 32 / 2024

Lesedauer: 19 Minuten

05.11.2024

Delegation mit Minister Kocher und WKÖ Vizepräsident Hesoun in Seoul und Sejong

Im Anschluss an die offizielle China-Reise besuchte vom 20. bis 23. Oktober eine Delegation des BMAW unter Leitung von Bundesminister Martin Kocher und in Begleitung von WKÖ Vizepräsident Wolfgang Hesoun Südkorea.

Die Reise führte die österreichische Delegation unter anderem in die Verwaltungsstadt Sejong, um Wirtschaftsgespräche mit koreanischen Minister:innen zu führen. Der Besuchsreigen startete mit einem Treffen mit der Ministerin für KMU und Startups, Oh Young-ju, gefolgt von einem Austausch mit Handelsminister Cheong Inkyo. Gesprächsthemen waren neben den Handelsbeziehungen zwischen Österreich und Südkorea vor allem die Kooperationsmöglichkeiten im Startup-Bereich.

Einer der Höhepunkte des Besuchs war die Besichtigung der koreanischen Niederlassung von ENGEL, die seit mehr als 25 Jahren von Pyeongtaek aus den asiatischen Markt mit hochwertigen Kunststoffspritzgussmaschinen bedient. Dieser Besuch bot eine hervorragende Gelegenheit, um die technologische Leistungsfähigkeit österreichischer Unternehmen live zu erleben.

Darüber hinaus besuchte die Delegation auch HD Hyundai in Pangyo, dem Silicon Valley von Südkorea. Beim Besuch wurden potenzielle Partnerschaften in Bereichen wie Schiffbau, Industrieanlagenbau, Robotik und erneuerbare Energien ausgelotet.

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© BMAW/Holey Die Delegation beim Besuch des Lotte World Tower (v.l.n.r.): Dominik Gmasz (BMAW), Sylvia Vana (BMAW), Daniel Kreuzhuber (BMAW), WD Wolfgang Köstinger (AC Seoul), WKÖ Vizepräsident Wolfgang Hesoun, Bundesminister Martin Kocher, Botschafter Wolfgang Angerholzer (ÖB Seoul), Elisabeth Weissenböck (BMAW), Regina Reitsamer (Salzburger Nachrichten), Eun-Sun Jung (ÖB Seoul).
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© BMAW/Holey Bundesminister Martin Kocher und WKÖ Vizepräsident Wolfgang Hesoun beim ReFocus Austria Abendempfang mit der lokalen österreichischen Business Community in der Residenz des österreichischen Botschafters in Südkorea.

AUSTRIA CONNECT China 2024 in Hongkong mit Fokus auf die Greater Bay Area

Bei dem 3-tägigen Programm der AUSTRIA CONNECT China 2024 in Hongkong kamen insgesamt 150 Gäste aus Österreich, Hongkong und Festlandchina - darunter auch die Teilnehmenden der davor abgehaltenen Zukunftsreise „Hi-Tech in Chinas Greater Bay Area“ - zusammen, um sich mit der aktuellen Marktsituation in Hongkong und Festlandchina zu beschäftigen.

Der Fokus lag dabei auf der Region im Süden Chinas, der sogenannten Greater Bay Area (GBA), die oft auch die Antwort Chinas auf das Silicon Valley genannt wird. Nach Workshops zu „How to do business in Hongkong and the GBA” traf man sich auf der hippen Dachterrasse Popinjays zum Willkommensempfang, gesponsert von Gebrüder Weiss und vertreten von CEO Wolfram Senger-Weiss.

Weiters gab es eine Keynote von Alfons Mensdorff-Pouilly (CEO Jebsen Handelshaus) und einen Inspirational Talk von Fintech-CEO und Paralympic Nationalsportler Hongkongs Ajmal Samuel. In fünf Paneldiskussionen erhielt das Publikum spannende Eindrücke und praxisnahe Tipps für das Chinageschäft. Abends trafen die Konferenzteilnehmenden dann anlässlich des österreichischen Nationalfeiertags auf die lokale Business- und Österreich-Community.

Abgerundet wurde das Programm am Samstag mit einer Fahrt in der legendären Peak Tram auf den Victoria Peak, gefolgt von Spaziergängen und Wanderungen, die das Team des AußenwirtschaftsCenters Hongkong durchführte.

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© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Die WD in China beim Willkommensempfang: WDS Valerie Breitenfeld und WD Franz Rössler (AC Peking), Gastgeberin WD Jennifer Veigel (AC Hongkong), WD Birgit Murr (AC Guangzhou), WDS Alexandra Runge und WD Christian Fuchssteiner (AC Shanghai), WD Hermann Ortner (AC Taipei).
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© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Traditioneller Löwentanz bei der Eröffnung der AUSTRIA CONNECT China 2024.

Frankfurt 24 is reading: Die größte internationale Buchmesse wächst weiter

Unter den Titel „Frankfurt 24 is reading“ präsentierte sich die Frankfurter Buchmesse dieses Jahr zum 76. Mal. Sie ist nach wie vor der größte internationale Branchentreff und bleibt weiter auf Wachstumskurs: 230.000 Besucher:innen, mehr als 4.300 Aussteller:innen und über 3.300 Veranstaltungen - das ist die Bilanz der diesjährigen Buchmesse.

Ehrengast war dieses Jahr Italien. Mit mehr als 90 Autor:innen gab Italien Einblicke in die zeitgenössische italienische Verlagsproduktion. Die Teilnahme Österreichs, die alljährliche Eröffnung des österreichischen Gemeinschaftsstand am ersten Messetag und der Österreich-Stand als Treffpunkt sind von der Messe nicht mehr wegzudenken.

Eröffnet wurde der Stand dieses Jahr von Theresia Niedermüllner, Sektionsleiterin für Kunst und Kultur im BMKÖS, Benedikt Föger, dem Präsidenten des Hauptverbands des österreichischen Buchhandels und vom Obmann für Buch- und Medienwirtschaft der WKÖ, Friedrich Hinterschweiger.

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© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Theresia Niedermüllner (BMKÖS), Friedrich Hinterschweiger (WKÖ).
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© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA V.l.n.r.: Gunter Drexler (Obmann des Landesgremiums des Papier- und Spielwarenhandels), Friedrich Hinterschweiger (Obmann Buch- und Medienwirtschaft WKÖ), Karl Herzberger (Geschäftsführer Buch- und Medienwirtschaft WKÖ), Marion Tschernutter (AUSSENWIRTSCHAFT Service-Export).

„Arctic Sapphire“: Innovationsfrühstück über fossilfreie Energie

Arctic Sapphire, ein Projekt der oberösterreichischen Firma Ebner zur Zucht von Saphiren für die Halbleiterindustrie im norwegischen Sulitjelma, war Anlass für ein Innovationsfrühstück des AußenwirtschaftsCenters Stockholm. Als Ko-Organisator konnte Innovation Norway, die Außenwirtschafts-, Investitions- und Förderagentur Norwegens, gewonnen werden, die auch ihre spektakulären Räumlichkeiten über den Dächern von Oslo zur Verfügung stellte.

Im Zentrum des angeregten Austausches standen Fragen der Verfügbarkeit von fossilfreier Energie für industrielle Anwendungen und der Absicherung von Lieferketten im Hinblick auf sich ändernde geopolitische Rahmenbedingungen. Einig waren sich die Diskutant:innen darüber, dass es dafür eine enge Zusammenarbeit nicht nur zwischen Unternehmen braucht, sondern auch zwischen den sie unterstützenden Agenturen.

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© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Mikolaj Norek (AC Stockholm; 1.v.l.), Eike Simons (AB Oslo; 1.v.re.) und WD Martin Glatz (AC Stockholm, 2.v.r.) mit Teilnehmenden vor dem Sonnenaufgang über Oslo.

Österreichische Innovationen auf der Hotelmesse Bozen

Auf der renommierten Hotellerie-Fachmesse HOTEL, die vom 21. bis 24. Oktober stattfand, präsentierten sich 400 internationale Unternehmen, darunter auch 10 innovative Firmen aus Österreich. Mit 20.000 Fachbesucher:innen ist die HOTEL die wichtigste Messe in Nordostitalien.

Der Österreich-Pavillon, seit 11 Jahren organisiert und betreut von den AußenwirtschaftsBüros Padua und Bozen, bot auch dieses Jahr wieder eine beeindruckende Palette österreichischer Produkte. Im Rampenlicht standen innovative Gourmet-Getränke, stilvolle Designelemente, nachhaltige Verwaltungslösungen und fortschrittliche Managementsoftware - alles, was den Bedürfnissen von Beherbergungsbetrieben entspricht. Zudem wurden wertvolle Kontakte in der Tourismusbranche geknüpft, einem Eckpfeiler der alpinen Wirtschaft.

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© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Die österreichischen Firmenvertreter:innen vor dem Gruppenstand mit WD Christoph Plank (1.v.l., AC Mailand), Lara Cossettini (1.v.r., AB Padua) und Alexander Comploj (1.v.r. unten, AB Bozen).
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© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Ping-Pong-Turnier zwischen WD Christoph Plank (links, AC Mailand) und Thomas Mur (rechts, Direktor Messe Bozen), sowie Greti Ladurner (hinten rechts, Messepräsidentin) beim österr. Gruppenstand.

Vielversprechende Leads für österreichische Firmen in Westafrika

Die Realisierung einer Business-Leads-Veranstaltung zeigte, wie wertvolle Geschäftschancen für teilnehmende österreichische Unternehmen entstehen können. Neben unserer Präsenz bei der Messe agrofood & plastprintpack West Africa in Abidjan (Côte d’Ivoire) konnte das AußenwirtschaftsCenter Casablanca in Dakar, Senegal, mit Firmenkatalogen und Beratung in ausgewählten und vorab sondierten b2b-Meetings wichtige Geschäftskontakte für österreichische Firmen generieren.

Durch dieses zweimal im Jahr stattfindende Format konnten schon viele österreichische Produkte, Innovationen und Lösungen auf direktem Weg bei westafrikanischen Geschäftspartner:innen bekannt gemacht werden. Der effektive Aufbau eines nachhaltigen lokalen Netzwerks erleichtert somit den Eintritt in anspruchsvollere Märkte wesentlich. 

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© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Brücken bauen: Senegalesische Unternehmer und Vincent Pietsch (AC Casablanca) im Austausch über neue Geschäftsmöglichkeiten.
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© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Informationsstand des AußenwirtschaftCenters Casablanca bei der agrofood & plastprintpack West Africa in Abidjan.

Energiewende in Polen – Österreichische Firmen bei der Circular Week in Warschau

Die polnische Regierung plant, den Anteil erneuerbarer Energien am nationalen Energiemix bis ins Jahr 2040 von rund 23 % auf 50 % zu verdoppeln. In diesem Rahmen organisierte das AußenwirtschaftsCenter Warschau vom 22. bis 24. Oktober eine Wirtschaftsmission zum Thema „Energiewende in Polen“. Diese fand im Rahmen der Circular Week in der polnischen Nationalbibliothek statt und bot den sieben teilnehmenden österreichischen Unternehmen Fachvorträge und Präsentationen von Energieverbänden, Unternehmensberatungen und Interessenvertretungen.

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© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Teilnehmer:innen der Wirtschaftsmission mit Joanna Juktkiewicz (AC Warschau; 1.v.r.), Malgorzata Lubczyk (AC Warschau; 3.v.r.) und Karin Huber-Heim (Circular Economy Forum Austria, 4.v.l.).

Ein Seminar für die österreichischen Teilnehmer:innen gab Einblicke in die rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des polnischen Energiesektors. Eine halbtägige Exkursion führte die Gruppe dann zum Forschungszentrum der Polnischen Akademie der Wissenschaften für Energieumwandlung und erneuerbare Energiequellen (KEZO), wo sie moderne Technologien hautnah erleben konnten. Den Abschluss bildete ein Empfang zum österreichischen Nationalfeiertag, eröffnet von Österreichs Botschafter Andreas Stadler und dem polnischen Außenminister Radoslaw Sikorski, mit anschließendem Networking.

Mehr Fotos zur Wirtschaftsmission „Energiewende in Polen“ finden Sie in unserer Flickr-Galerie.

Österreich auf der Fachmesse "Project Oman" 2024 in Maskat vertreten

Das Außenwirtschaftscenter Maskat organisierte vom 21. bis 23. Oktober einen Österreich-Stand auf der renommierten Fachmesse für Infrastruktur und Industrie „Project Oman“ in Maskat. Diese Messe bietet eine wichtige Plattform, um Stakeholder aus den Bereichen Bauwesen, Infrastrukturprojekte, öffentliche Vorhaben und Baumaterialien zusammenzubringen. Daher ist „Project Oman“ die ideale Gelegenheit, um sich über Entwicklungen zu informieren und wertvolle Geschäftskontakte zu knüpfen. Neben Österreich nahmen unter anderem China, Ägypten, Indien, Iran, Südkorea, Oman, Katar, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate an der Fachmesse teil.

Zu den österreichischen Ausstellenden zählten die STRABAG, SENOPLAST und DATATRONIC. Ein besonderes Highlight der Messe war der Besuch seiner Hoheit Sayyid Adham bin Turki Al Said, welcher die Veranstaltung offiziell eröffnete. Der österreichischen Botschafter in Maskat, Christophe Ceska, nahm ebenfalls an der Veranstaltung teil und besuchte die österreichischen Ausstellenden.

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© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Unternehmensvertreter am Gruppenstand mit dem österreichischen Botschafter, Christophe Ceska (Mitte), AB Maskat Leiterin Hajir Abubakr (rechts).

eGovernment-Lösungen aus Österreich stehen hoch im Kurs

Zu einem wahren Exportschlager entwickelt sich das vom AußenwirtschaftsCenter Berlin und Christian Rupp von „aed – best practice Austria“ entwickelte Format zur Präsentation österreichischer Lösungen im Bereich eGovernment und Digitalisierung.

Und so fand dieser Showcase am 23.10. unter dem Namen DigiDay Ljubljana 2024 erstmals auch in Slowenien statt: Acht Firmen von A wie A-Trust bis Y wie youniqx Identity stellten sich im Rahmen eines von vier Themen-Panels (eGovernment, Emerging Technologies, eHealth und Cybersecurity) dem interessierten slowenischen Fachpublikum vor.

Die Einbettung in einen größeren Rahmen ermöglichte übrigens die Teilnahme hochrangiger Speaker aus beiden Ländern. Galt es doch, dem im Juni 2024 bei Infineon in Villach unterzeichneten Memorandum of Understanding (MoU) über die Zusammenarbeit von Slowenien und Österreich im Bereich der Digitalisierung Leben einzuhauchen. Sektionschef Andreas Reichhardt vom Bundesministerium für Finanzen stand somit ebenso am Rednerpult wie die für die digitale Transformation zuständige slowenische Staatssekretärin Aida Kamišalić Latifić.

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© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Gruppenfoto (v.l.n.r): WD Wilhelm Nest (AC Laibach), Staatssekretärin Aida Kamišalić Latifić, Dieter Hampel (aed), Botschafterin Elisabeth Ellison-Kramer, Staatssekretärin Katja Božič, Sektionschef Andreas Reichhardt.
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© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Panel eGovernment: Mastermind und Moderator Christian Rupp (aed) mit Markus Vesely (A-Trust, Mitte) und Denis Drohmann (RUBICON IT, links).

Österreichisches Bildungs-Know-how auf der World Education Fair Albania 2024

Am 19. Oktober trafen internationale Bildungseinrichtungen bei der „World Education Fair“ in Tirana zusammen, um Maturant:innen, Studierende und junge Berufstätige über ihr Studienangebot zu informieren.

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© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Marlinda Zotaj (AB Tirana) bringt albanischen Schüler:innen das österreichische Bildungsangebot näher.

Auch das AußenwirtschaftsBüro Tirana war dabei und präsentierte im Rahmen einer Katalogausstellung sechs österreichische Bildungsinstitutionen den zahlreichen interessierten Besucher:innen. Die Messe bot eine hervorragende Gelegenheit, um Studierende von renommierten albanischen Schulen und Universitäten anzusprechen und sie für internationale Studienprogramme, Praktika und Sprachkurse zu gewinnen.

„Go Shanghai“ landet (wieder) in Chinas Wirtschaftsmetropole Nr. 1

In Kooperation mit GIN (Global Incubator Network) Austria organisierte das AußenwirtschaftsCenter Shanghai eine Neuauflage des GoShanghai Accelerator-Programms mit insgesamt sieben österreichischen DeepTech-Startups.

Der einwöchige Aufenthalt in der Mega-Metropole am Yangtse-Fluss begann mit einem intensiven Onboarding, bei dem die Startups zunächst mit dem chinesischen Startup-Ökosystem vertraut gemacht und in die rechtlichen Rahmenbedingungen für einen Markteintritt eingeführt wurden. Der Wirtschaftsdelegierte Christian Fuchssteiner gab einen Überblick über die aktuelle wirtschaftliche Lage in China, während die stv. Wirtschaftsdelegierte Alexandra Runge auf Besonderheiten bei Marktbearbeitung & interkulturellem Management aufmerksam machte.

Der Technologiebeauftragte des AußenwirtschaftsCenters Shanghai, Hao Luo, organisierte Firmenbesuche und Austauschmöglichkeiten in zahlreichen HiTech-Parks wie dem Caohejing HiTech-Park, dem Zhangjiang HiTech-Park und dem Shanghai Pudong Software Park. Darüber hinaus hatten die Startups die Möglichkeit, bei maßgeschneiderten b2b-Meetings und Roundtable-Events mit potenziellen Partner:innen ins Gespräch zu kommen.

Abgerundet wurde das Fachprogramm mit der „Austrian Pitch Night 2024“, bei der die sieben teilnehmenden Firmen (Atlas, Greenwood Power, Infrared City, Inmox, Invisble Light Labs, Sleeve und Vello) ihre innovativen Produkte vor potenziellen Investor:innen und Partner:innen aus China präsentieren konnten.

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© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Feierliche Auszeichnung von Infrared City und Invisble Light Labs im Rahmen von „10 Overseas Talents Entrepreneurship Projects 2024“.
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© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Gruppenfoto im Rahmen der „Austrian Pitch Night 2024“ in Shanghai.

Aerospace Supplier Access Days am High-Tech-Standort Oberpfaffenhofen/München

Das AußenwirtschaftsCenter München organisierte vom 10. bis 11. Oktober die Wirtschaftsmission „Aerospace Supplier Access Days“. Zusammen mit 12 österreichischen Luft- und Raumfahrt-Zulieferern besuchte das Team des AußenwirtschaftsCenters den High-Tech-Standort am Forschungs- und Sonderflughafen Oberpfaffenhofen bei München.

Die österreichischen Zulieferer präsentierten den Einkaufs- und Entwicklungsteams der Lilium GmbH, von General Atomics AeroTec Systems und Mubea Aerostructures innovative Technologien für die Luft- und Raumfahrtindustrie.

Einen interessanten Einblick in die Entwicklung und die mögliche Zusammenarbeit mit der deutschen bzw. bayerischen Aerospace Industry gab Andreas Gundel, Geschäftsführer der bavAIRia, dem bayerischen Luft- und Raumfahrt-Cluster, bei einem Networking-Dinner.

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© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA WD Andreas Haidenthaler (2.v.l.) und Claudia Hillegaart (mit go-international Schild, beide AC München) mit den Teilnehmenden bei Mubea Aerostructures vor Airbus-Seitenteilen.

Österreich im Rampenlicht bei Wintersportmesse in Peking

Das prominenteste Land auf der World Winter Sports (Beijing) Expo vom 11. bis 13. Oktober in Peking war eindeutig Österreich! Der vom AußenwirtschaftsCenter Peking organisierte Gruppenstand mit sieben österreichischen Firmen gewann die Auszeichnung für das beste Standdesign. Der Wirtschaftsdelegierte Franz Rößler informierte im Eröffnungspanel über die österreichische Expertise und gab auch einige Interviews wie für China Daily. Nach dem Hype vor den Olympischen Winterspielen Beijing 2022 gilt es nun, die aufgebaute Infrastruktur effizient und nachhaltig zu bewirtschaften und noch mehr Leute für den Wintersport zu begeistern.

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© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Shi Lei vom AC Peking (in der Mitte) mit der „Auszeichnung für das beste Standdesign“ mit Vertreter:innen der Firmen Wintersteiger und Arena Pisten Management.
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© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA WD Franz Rößler (AC Peking, 4. von li) und Lei Shi (AC Peking, 5. von li) mit Vertreter:innen von Doppelmayr, Axess, Arena Slope Management, Sunkid, Head und Wintersteiger.

Smart, green, Schweden: Blau-gelbe Wirtschaftsdelegation in Stockholm und Göteborg 

Eine mehr als 20 Personen starke Wirtschaftsdelegation aus Niederösterreich, angeführt vom Vorsitzenden des Aufsichtsrats der landeseigenen Wirtschaftsagentur Ecoplus, Jochen Danninger, vom Vizepräsidenten der Wirtschaftskammer Niederösterreich, Christian Moser, und vom Präsidenten der Industriellenvereinigung Niederösterreich, Kari Ochsner, besuchte vom 21. bis 23. Oktober die schwedische Hauptstadt Stockholm und Göteborg, die Hafenstadt an der Westküste des Landes.

Das vom AußenwirtschaftsCenter Stockholm vorbereitete Programm vermittelte Einblicke in Schwedens Aktivitäten, seine Wirtschaft "grüner" und "smarter" zu machen. Auf der Agenda standen u.a. Termine beim Energiekonzern Vattenfall, bei Trafikverket, der für den Bau und die Erhaltung des schwedischen Straßen- und Eisenbahnnetzes zuständigen Transportbehörde, sowie bei AI Sweden, einer Agentur, die die Anwendung künstlicher Intelligenz in allen Wirtschaftsbereichen fördert.

Viel zu sehen und zu besprechen gab es bei einer Netzwerkveranstaltung im Nobelpreismuseum in der Stockholmer Altstadt, bei einer Exkursion zu Wasser durch die unterschiedlichen Terminals des Göteborger Hafens und bei einer Besichtigung der Fertigung von Volvo-Lastkraftwagen. Den Abschluss bildete eine Tour durch die erst kürzlich eröffnete World of Volvo. Diese befindet sich in einem imposanten Holzbau, zu dem die österreichische Firma WIEHAG einen entscheidenden Beitrag geleistet hat.

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© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Gruppenfoto der Delegation in Schweden.
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© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Begrüßung am AC Stockholm durch den Wirtschaftsdelegierten Martin Glatz.

AußenwirtschaftsCenter Budapest betreut 4 Delegationen in 5 Wochen

In den vergangenen fünf Wochen stellte das AußenwirtschaftsCenter Budapest mit insgesamt vier Delegationen einen neuen Rekord auf:

Vom 17. bis 18. September besuchte die WKÖ Abteilung Umwelt und Energiepolitik anlässlich der ungarischen EU-Ratspräsidentschaft Budapest. Das AußenwirtschaftsCenter organisierte sechs Termine zu den Themen Sicherheit der Energieversorgung, EU-Ratspräsidentschaft, „COP 29“, Europäischer Green Deal (EGD) mit insgesamt 16 externen Gesprächspartner:innen von Stakeholdern aus Regierungs- und Zivilgesellschaftskreisen.

Eine Woche später, vom 24. bis 25. September, war WKÖ Vizepräsidentin Martha Schultz zu Gast in Budapest. Sie diskutierte mit ihren Kolleg:innen von Eurochambres bei der ungarischen Industrie- und Handelskammer die Prioritäten der ungarischen EU-Ratspräsidentschaft sowie die Wettbewerbsfähigkeit Europas.

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© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Matthias Koch, Heinrich A. Pecina, Jürgen A. Streitner (WKÖ), Ambassador-at-large for Climate Frau Dr. Barbara Botos, WD Philipp Schramel, WDS Claudia Angermayr (v.l.n.r.).

Vom 10. bis 11. Oktober betreute das AußenwirtschaftsCenter die Delegation der WKÖ InDi-Abteilung (Innovation & Digitalisierung). Bei fünf Events zu den Themen Digitalisierung und Innovation in Ungarn mit insgesamt 14 Gesprächspartner:innen wurden zukünftige Kooperationen vereinbart.

Schließlich besuchte vom 15. bis 17. Oktober eine Delegation der WKÖ OÖ Sparte Handel das AußenwirtschaftsCenter Budapest. Das AußenwirtschaftsCenter organisierte für die Delegation eine dreitägige Lebensmittelreise, bei dem wichtige Akteure der ungarischen Lebensmittelbranche von der Produktion bis zum Verkauf besucht wurden.

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© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA WKÖ InDi-Abteilung mit WD Philipp Schramel und Orsolya Krammer-Szányi (AC Budapest).
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© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Ein gutes Bauchgefühl: WKÖ Vizepräsidentin Martha Schultz, WD Philipp Schramel und Christian Mandl (Leiter Europapolitik).

Berlin: Am Puls des Stromnetzausbaus

In den kommenden Jahren müssen in Deutschland über 13.000 Kilometer Übertragungsnetz optimiert, verstärkt oder neu gebaut werden. 

Wie das gelingen soll, diskutierten die Teilnehmenden der Zukunftsreise „Stromnetze der Zukunft“ am 8./9. Oktober in Berlin. Fachleute u.a. von der Bundesnetzagentur, Tennet, 50 Hertz, EnBW, der Deutschen Energieagentur und des Verbands der Elektrotechnik & Elektronik sowie Vertreter:innen der Politik boten vielfältige Perspektiven und wertvolle Einblicke. Der Diskussionsbedarf war groß, denn das Thema ist komplex und viele Akteure sind beteiligt.

Ein Highlight der Reise war der Netzwerkabend in Kooperation mit der Verbund AG, an dem 100 Gäste aus der Energiebranche teilnahmen.

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© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Die Teilnehmenden der zweitägigen Zukunftsreise zum Thema Stromnetzausbau in Deutschland mit Adela Schmitt (AC Berlin, hinten links) und WDS Maria Derler (AC Berlin, vorne Mitte).

MINDCOLLIDER Workshop: Unternehmensführung neu definiert

Das AußenwirtschaftsCenter Zürich organisierte und veranstaltete das zweite MINDCOLLIDER Projekt gemeinsam mit Terra Mater Studios und in Zusammenarbeit mit IdeaSquare, dem Innovationsraum am CERN. Im führenden Forschungszentrum, das auf die Erforschung der fundamentalen Teilchen und Kräfte des Universums spezialisiert ist, lernten die Teilnehmenden, ihre Denkweise zu hinterfragen und im Einklang mit der Vision neu zu denken.

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© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA WD Patrick Sagmeister (5.v.l.), Akper Saryyev (4.v.l., beide AC Zürich) mit Markus Mooslechner (1.v.l.), Walter Köhler (2.v.l.) Michael Frenschkowski (h.r.) von Terra Mater, Pablo Garcia Tello (h.l.) von CERN IdeaSquare mit den Teilnehmenden.

Der MINDCOLLIDER Workshop zeigte eindrucksvoll, wie Wissenschaft und Wirtschaft zusammenarbeiten können, um neue Horizonte zu eröffnen und die Führung von morgen zu gestalten. Die wichtigsten Erkenntnisse waren, dass in der Innovationswelt der Wert des Prozesses, eine klare Vision sowie der Austausch von Ideen und Wissen entscheidend ist, um wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen, Kreativität zu fördern und bahnbrechende Innovationen zu ermöglichen.

Intensive Woche mit Bildungsschwerpunkt in Thailand

Das AußenwirtschaftsCenter Bangkok engagiert sich intensiv bei der Bewerbung des Standorts Österreich im Bereich Bildung und duale Ausbildung und unterstützt aktiv österreichische Unternehmen zum Thema Fachkräfte in Thailand. Ein aktuelles Highlight war dabei der erfolgreich durchgeführte „Skilled Labour Workshop“, geleitet von Fachleuten des ibw (Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft Österreich), der sich auf die Weiterentwicklung und Fortbildung thailändischer Fachkräfte fokussierte. Führende österreichische Niederlassungen wie Siemens Mobility, Voestalpine, Alpla, ASQS und Lenzing nahmen daran teil. Der Workshop markierte zugleich den Start der Allianz für duale Berufsbildung in Thailand, an der auch Vertreter:innen der deutschen und schweizerischen Botschaft beteiligt sind.

Zudem begleitete das AußenwirtschaftsCenter Studierende und Lehrende des FH Technikum Wien auf ihrer Studienreise nach Bangkok. Die Gruppe besuchte führende thailändische Universitäten sowie österreichische Niederlassungen und erhielt wertvolle Einblicke in das Hochschul- und Wirtschaftsumfeld Thailands.

Und auch auf der OCSC International Education Expo, der größten und bedeutendsten Bildungsmesse in Thailand, war das AußenwirtschaftsCenter Bangkok mit einer umfassenden Katalogausstellung vertreten. Im Namen von fünf österreichischen Hochschulen (FH Kufstein Tirol, FH Wiener Neustadt, Management Center Innsbruck, FH Kärnten und die Sigmund Freud Privatuniversität) wurde die Exzellenz des österreichischen Bildungssystems präsentiert und über die OEAD-Stipendien für thailändische Studierende, die an einem Studium in Österreich interessiert sind, informiert.

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© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Gruppenfoto der Teilnehmer:innen des Skilled Labour Workshops mit WD Michael Friedl (AC Bangkok) und dem österreichischen Botschafter in Thailand, Wilhelm Donko.
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© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Katalogausstellung des AC Bangkok auf der OCSC International Education Expo in der Siam Paragon Hall, Bangkok (v.l.n.r.): Carina Saf, WDS Igor Lukic, Sirinan Munngam (alle AC Bangkok).

Republik Moldau: Wirtschaftsmission zum EU-Beitrittskandidaten

Die Republik Moldau zählt mit ihren rund 3 Millionen Einwohner:innen (inklusive Transnistrien) zu den kleinsten und den weniger entwickelten Ländern Europas. Aufgrund ihrer exponierten Lage an der Grenze zur Ukraine sowie durch die historisch belastete Region Transnistrien steht das Land im Fokus der internationalen Politik.

Moldau ist offizieller EU-Beitrittskandidat - am 20. Oktober fand neben der Präsidentenwahl auch ein Referendum über eine Verfassungsänderung statt, die grundsätzlich einen EU-Betritt ermöglichen würde. Während die Präsidentenwahl in eine Stichwahl geht, wurde das „EU-Referendum“ mit hauchdünner Mehrheit positiv angenommen.

Bereits vor der Wahl, vom 16. bis 18. Oktober, organisierte das für Moldau zuständige AußenwirtschaftsCenter Bukarest eine Wirtschaftsmission, um österreichischen Unternehmen die sich im Zuge eines möglichen EU-Betritts ergebenden Geschäftsmöglichkeiten zu präsentieren. Neben individuellen b2b- & b2g-Meetings sowie Treffen mit der Industrie- und Handelskammer, der EBRD, der EIB und der EU-Delegation stand auch ein Besuch bei Wirtschaftsminister Dumitru Alaiba auf dem Programm. Networking-Highlight war der von der österreichischen Botschaft organisierte Nationalfeiertagsempfang, der eigens mit der Wirtschaftsmission abgestimmt wurde.

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© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Meeting bei MD Industrie- und HK (vorne links): Präsident Sergiu Harea; (hinten rechts): WD Christoph Grabmayr (AC Bukarest).


Innovationsreise ins Silicon Valley: Rosendahl Nextrom trifft Tech-Giganten

Das AußenwirtschaftsCenter San Francisco organisierte eine Innovationsreise für Rosendahl Nextrom, die bei Produktionstechnologien in den Bereichen Batterien, Kabel und Glasfaserindustrie führend sind. Nach einem Strategieworkshop auf der Stanford University traf sich das Management - angeführt von den beiden Geschäftsführern Gerhard Jakopic und Siegfried Altmann - mit führenden Tech-Unternehmen im Silicon Valley, um ein besseres Verständnis für die zukünftigen Bedürfnisse ihrer Kund:innen, für neue Technologien und Trends zu bekommen.

Christopher Kuthan sprach über die Innovationskultur und digitale Innovation bei Amazon und zeigte der Gruppe das Amazon Prototyping-Lab in Santa Clara. Mario Herger teilte seine Erkenntnisse über Innovation und die Denkweise im Silicon Valley und organisierte Treffen mit Technologieunternehmen und Innovationsplayern.  Cameron Gieda erzählte, wie Pony.ai autonome Mobilität überall hinbringt - jetzt auch nach Luxemburg! Bei RoboForce stellte der Geschäftsführer sein neuartiges Robotic Workforce System vor. Und der österreichische Professor Markus Zechner vermittelte seine österreichische Perspektive auf das Silicon Valley und berichtete über seine Forschung.

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© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Die Gruppe begleitet durch Natasha Chatlein (AC San Francisco, 4. Person stehend von links) im Amazon Prototyping Lab in Santa Clara bei Chris Kuthan (kniend 1. Person von rechts).
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© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Gruppenfoto nach dem Austausch mit Cameron Gieda (1. Person links von der Tür) bei pony.ai – begleitet von WD Michael Dobersberger (AC San Francisco).

AußenwirtschaftsCenter Mexiko auf Bildungsmessen in Mexiko

Das AußenwirtschaftsCenter Mexiko durfte am 15., 17. und 19. Oktober den Hochschulstandort Österreich im Rahmen von Bildungsmessen in Monterrey, Guadalajara und Mexiko-Stadt präsentieren.

Weiters konnte das AußenwirtschaftsCenter Mexiko sieben österreichische Hochschulen auf der Bildungsmesse „The Student World“ in Mexiko-Stadt bei einer Katalogausstellung vorstellen. Das Interesse der mexikanischen Studierenden an Österreich und dem österreichischen Bildungsangebot war enorm und auch die Präsentation zum Thema „Studieren in Österreich“ wurde mit Begeisterung angenommen. Es konnten individuelle Beratungsgespräche mit 300 Interessenten geführt und 260 Studentenleads gesammelt werden.

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© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Verena Schörghuber (OeAD), Markus Gimpl (AC Mexiko) und Ina Jorda (AC Mexiko) auf der Bildungsmesse „The Student World“.

Die teilnehmenden Hochschulen an der in Mexiko-Stadt stattfindenden Katalogausstellung waren die Veterinärmedizinische Universität Wien, die Sigmund Freud Privatuniversität Wien, die MCI Internationale Hochschule, die Diplomatische Akademie Wien, die FH Kärnten, die FH Oberösterreich sowie die FH St. Pölten.



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Redaktion: Iris Träutner 
Herausgeber: Christian H. Schierer
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