Aus dem Ausland

Newsflash 16 / 2024

Lesedauer: 9 Minuten

16.05.2024

Burgenland goes East: Hochrangige Fact-Finding-Mission in Debrecen

Am 29. und 30. Mai reiste eine hochrangige Delegation aus dem Burgenland - unter der Leitung von Landeshauptmann Hans Peter Doskozil und dem neuen Präsidenten der Wirtschaftskammer Burgenland, Andreas Wirth - nach Debrecen.

Auf dem Programm stand ein Erfahrungsaustausch mit dem Bürgermeister der Stadt, Laszló Papp, zu den wirtschaftlichen Herausforderungen der beiden östlichsten Regionen der jeweiligen Länder. Das AußenwirtschaftsCenter Budapest organisierte auch eine exklusive Besichtigung des neuen BMW-Werks, wo ab 2025 die neuen E-BMWs erstmalig vom Band laufen sollen.

Debrecen und die umliegende Region positioniert sich als Batterie- und E-Mobilitätshochburg Ungarns – nicht zuletzt aufgrund einer Megainvestition des chinesischen Batterieherstellers CATL von 7,2 Mrd. Euro sowie auf Grund koreanischer (LG) und auch heimischer (Magna) Ansiedlungen.

© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Die Delegation beim Bürgermeister der Stadt Debrecen (v.l.n.r.): Lázsló Barbás (Honorarkonsul), Andreas Wirth (Präsident WK Burgenland), László Papp (Bürgermeister Debrecen), Landeshauptmann Hans Peter Doszkozil, Lajos Barcsa (Vize-Bürgermeister Debrecen), WD Philipp Schramel (AC Budapest), Harald Schermann (Direktor WK Burgenland), Herbert Oschep (Büroleiter Doskozil).

Hauptstädte-Lobbying: WKÖ EU-Abteilung auf Delegationsreise in Budapest

Am 29. und 30. April unternahm die WKÖ Abteilung Europapolitik (Christian Mandl und Matthias Koch) - als Vorbereitung auf die EU-Ratspräsidentschaft Ungarns in der zweiten Jahreshälfte - eine Delegationsreise nach Budapest.

Das vom AußenwirtschaftsCenter Budapest organisierte, intensive Arbeitsprogramm umfasste neun Termine mit insgesamt 25 externen Gesprächspartner:innen zu den Themen „WKÖ EU Agenda 2024+“, „Bürokratieabbau“, „Handelspolitik“ sowie „Wettbewerbsfähigkeit“ (Letta & Draghi Reports).

© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Zu Gast beim EU-Ministerium: Matthias Koch (WKÖ Europapolitik), Orsolya Krammer-Szányi (AC Budapest), Christian Mandl (Leiter WKÖ Europapolitik), Balázs Molnár (für Europapolitik zuständiger stv. Staatsekretär), Mitarbeiter des Ministeriums (v.l.n.r.).

© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Auf Besuch beim Wirtschaftsministerium (v.l.n.r.): Matthias Koch (WKÖ Europapolitik), WD Philipp Schramel (AC Budapest), Máté Lóga (für Wirtschaftsstrategie zuständiger Staatsekretär), Christian Mandl (Leiter WKÖ Europapolitik).

Ausstellung an der Schnittstelle zwischen regenerativem Design und Wirtschaft in Berlin

Im Rahmen der Ausstellung „Imagine Coral Reef. Regenerative Design“ fand am 03. Mai im Kunstgewerbemuseum Berlin eine exklusive Führung des AußenwirtschaftsCenters Berlin in Kooperation mit dem Österreichischen Kulturforum Berlin statt.

© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Teilnehmende an der Dialogführung mit der Direktorin des Österreichischen Kulturforums Berlin Johanna Rohland-Lindner (1.v.l.), WD Michael Scherz (8.v.l.), Leiter der Auslandskultursektion im österreichischen Außenministerium Christoph Thun-Hohenstein (8.v.r.) und Ausstellungskurator Harald Gründl (4.v.r.).

Das Ausstellungsprojekt von EOOS NEXT und dem Institute of Design Research Vienna nutzt das Korallenriff als Inspiration zur Designstrategie „Regenerative Design“. Unter der Leitung des österreichischen Designers und Ausstellungskurators Harald Gründl und des Leiters der Auslandskultursektion im österreichischen Außenministerium Christoph Thun-Hohenstein wurde ein angeregter Austausch mit den Teilnehmenden geführt, wie die Wirtschaft und Industrie von morgen regenerativ gestaltet werden können.

Erneuerbare Energien: Fact-Finding-Mission nach Chile

Das Team des AußenwirtschaftsCenters Santiago organisierte Anfang Mai für das Vorstandsteam des österreichischen Windkraftspezialisten W.E.B. Windenergie eine Fact-Finding-Mission nach Chile. Ziel der Reise war es, den Teilnehmer:innen einen Überblick über das Potenzial bei erneuerbaren Energien zu vermitteln.

Die institutionellen Termine bei Energieminister Diego Pardow, bei der staatlichen Agentur InvestChile, die ausländische Direktinvestitionen in Chile fördert und unterstützt, sowie bei der Koordinierungsbehörde Coordinador Eléctrico Nacional (CEN) vermittelten dem W.E.B.-Führungsteam ein gutes Bild über die ambitionierten Ziele der chilenischen Regierung zum Thema Dekarbonisierung und Energiewende.

Weitere Meetings mit dem Verband der erneuerbaren Energieproduzenten ACERA, Finanzdienstleister:innen, Investor:innen und Unternehmensberater:innen halfen dabei, die Möglichkeiten, aber auch die Herausforderungen in Chile einzuschätzen und den Markt besser zu verstehen.

© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Vertreter:innen von W.E.B., WD Drazen Maloca (AC Santiago) und Juan Carlos Olmedo (CEN).

© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Vertreter:innen von W.E.B., Energieminister Diego Pardow (Mitte) und sein Team mit WD Drazen Maloca (AC Santiago).

Wirtschaftskammer NÖ erkundet Irlands Tech-Szene in Dubliner Silicon Docks

Anfang Mai begrüßte das Team des AußenwirtschaftsCenters Dublin die führenden Köpfe der Sparte Information & Consulting der Wirtschaftskammer Niederösterreich zur ersten Fact-Finding-Mission des Jahres in die Dubliner Silicon Docks.

Das maßgeschneiderte Programm beleuchtete die neuesten Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz und bot exklusive Einblicke in die Zukunft der Arbeitswelt. Über zwei Tage hinweg boten Besuche bei Innovationszentren wie dem Guinness Enterprise Center sowie Vorträge von Expert:innen aus unterschiedlichen Branchen, darunter Vertreter:innen der EU-Agentur Eurofound und CEOs irischer Startups, viele Gelegenheiten für Reflexion, Inspiration und Austausch.

Besondere Highlights waren die Blicke hinter die Kulissen bei Tech-Giganten wie Google und Indeed sowie ein Networking-Abendessen in der Residenz der österreichischen Botschaft.

© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Die Delegation der Wirtschaftskammer Niederösterreich zu Besuch im Google-EMEA-Headquarter in Dublin.

Erfahrungsaustausch und Networking in Madrid: Duale Ausbildung statt 0815

Das AußenwirtschaftsCenter Madrid gewährte diese Woche gemeinsam mit FEDA Madrid einen Einblick in die Möglichkeiten und Vorteile der dualen Ausbildung (die ja die Berufspraxis in die theoretische Ausbildung integriert). Die österreichischen Niederlassungen von FRONIUS und Palfinger, die diese Ausbildungsform bereits erfolgreich umsetzen, präsentierten Ihre Best Practices in Madrid. Für Fragen auch zum Thema Duales Studium standen den Gästen dann auch Vertretende von EWA, der Dualen Europäischen Wirtschaftsakademie, Rede und Antwort.

In einer offenen Fragerunde wurden die Vor- und Nachteile verschiedener Ausbildungsformen durchleuchtet, wobei die Vertretenden österreichischer Unternehmen mit interessanten Fragen und Einwänden beitrugen. Neben den fachlichen und technischen Vorteilen der dualen Ausbildung lag der Fokus auch auf der persönlichen Entwicklung der Lehrlinge und Studierenden, ihrer Identifikation mit dem Unternehmen sowie auf den kulturellen und sprachlichen Aspekten.

Um die positive Stimmung der Teilnehmer:innen noch weiter heben, folgte anschließend ein Meet & Greet bei österreichischen Spezialitäten aus Küche und Keller.

© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA WD Richard Bandera (AC Madrid, links mit Austria-A) und Carolina Martín (AC Madrid, 1. Reihe links) mit den Teilnehmer:innen.

© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA V.l.n.r.: WD Richard Bandera (AC Madrid), Marcel Matthies (Fronius España), Francisco Javier Montiel (Direktor EWA), Jörg Schopferer (Generaldirektor PALFINGER Ibérica) und Bernd Hullerum (Vorstand FEDA Madrid und EWA).

Alpine Freizeit- und Tourismusinfrastruktur in der Schweiz

Die Alpenregion steht nicht nur für ihre natürliche Schönheit, sondern auch für eine innovative Freizeit- und Tourismusinfrastruktur. Auf der jüngsten Wirtschaftsmission des AußenwirtschaftsCenters Zürich wurde eindrucksvoll gezeigt, wie die Schweiz mit innovativen Konzepten und Kooperationen neue Maßstäbe setzt. An zwei Tagen konnten die österreichischen Teilnehmenden, begleitet vom Wirtschaftsdelegierten Patrick Sagmeister und von Projektmanagerin Leonie Pfister, einen Blick hinter die Kulissen werfen und den Schweizer Ansatz für neue Lösungen erkunden.

Als Paradebeispiel für Innovationskraft überzeugte der Terminal Grindelwald der Jungfraubahnen. CEO und Seilbahnpionier Urs Kessler führte persönlich durch den, einem Flughafen nachempfundenen, Terminal. Dieser ist mit seiner direkten Bahnanbindung nicht nur eine logistische Meisterleistung, sondern auch ein Magnet für jährlich rund 1,1 Mio. Besucher:innen aus aller Welt.

Mike Goar (COO, Vail Resort), Pascal Schär (Head of Marketing, Andermatt-Sedrun Sport) und Matthias Furrer (COO, Andermatt Swiss Alps) gaben einen faszinierenden Einblick in die Entwicklung der gesamten Region. So erfolgen Ausbauplanungen stets in enger Abstimmung mit Bergbahnen und Beherbergungsbetrieben, um ein paralleles Wachstum der gesamten Wintersportdestination Andermatt zu gewährleisten.

Visionär Reto Gurtner (Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats, Weisse Arena Gruppe) ließ die Teilnehmenden dann in die Marke Laax eintauchen. Mit dem Fokus auf Freestyle, Greenstyle & Lifestyle setzt die Marke auf hohen Wiedererkennungswert und nachhaltige Innovation.

© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Die Delegation mit WD Patrick Sagmeister (AC Bern) und Projektmanagerin Leonie Pfister (AC Zürich) im Gespräch mit Urs Kessler (CEO Jungfraubahnen).

© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Pascal Schär (Head of Marketing, Andermatt-Sedrun Sport) zeigt der Delegation mit WD Patrick Sagmeister (AC Bern) und Projektmanagerin Leonie Pfister (AC Zürich) das neueste Projekt in Andermatt.

Starke österreichische Präsenz auf Weinmesse "Vyno Dienos" in Vilnius

Vyno Dienos, die größte und bedeutendste Weinmesse im Baltikum, brachte am vergangenen Wochenende zahlreiche Expert:innen und Weinliebhaber:innen in Vilnius zusammen. Dieses Jahr präsentierte Paul Schobel - mit tatkräftiger Unterstützung des AußenwirtschaftsCenters Riga und des AußenwirtschaftsBüros Vilnius - österreichische Weine von acht Winzern (u.a. Matthias Hager, Karl Steininger, Johann Müllner, Alfred Fischer, Gernot Moser, Uwe Schiefer, Thomas Hareter) dem interessierten und vinophilen Publikum. Auch die bekannteste Food- und Weinbloggerin Litauens, Urte, war vor Ort und konnte die hochwertigen Weine aus Österreich kennenlernen.

Den Auftakt der Messe machte eine Masterclass „The future of Austrian Grand Cru“ mit Lorenz Haas-Allram von Weingut Allram zusammen mit „Vyno klubas“ und Weingut Markowitsch.

© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Paul Schobel (Geschäftsführer PAL), Johann Müllner (Weingut Johann Müllner) mit WD Thomas Spazier (AC Riga).

© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Johann Müllner und Influencerin Urte.

Salzburg, Lord & Alt-WDS in London

Ein Wiedersehen der besonderen Art gab es am AußenwirtschaftsCenter London mit Konsul Rudolf Aichinger, dem Präsidenten des Alumni-Vereins der Paris Lodron Universität Salzburg, der eine illustre Runde an Absolvent:innen zu einem Abendevent ins AußenwirtschaftsCenter lud - war Rudolf Aichinger doch stv. Wirtschaftsdelegierter (WDS) in London in den Jahren 1978-1980. Als Ehrengast der Veranstaltung gab Lord Stephen Green, ehem. Handelsminister in der Regierung von David Cameron, spannende Einblicke. Für den Wohlgeschmack sorgte eine Verkostung von Weinen des Weinguts Höpler.

© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Die Organisator:innen Claudia Dreier-Poepperl, Rudolf Aichinger und Notburga Preining vom Alumni Verein der Uni Salzburg, mit Lord Stephen Green, WD Michael Müller sowie Christof & Luise Höpler(v.l.n.r.).

© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Lord Stephen Green bei seiner Rede im AußenwirtschaftsCenter London.

Funkelnder Startschuss der „Swarovski Created Diamonds“-Collection in Shanghai

Der österreichische Kristallkonzern Swarovski brachte kürzlich seine neue Kollektion mit - im Labor hergestellten - Diamanten auf den chinesischen Markt und stellte so einmal mehr das Vertrauen in seinen weltweit zweitgrößten Absatzmarkt unter Beweis. Angesichts der wirtschaftlichen Herausforderungen in der Region setzt Swarovski-CEO Alexis Nasard damit verstärkt auf Langfristigkeit und Innovation.

Swarovski feierte den erfolgreichen Start seiner "Created Diamonds Collection" mit einem spektakulären Launch-Event in der Fashion-Metropole Shanghai. Das Event fand im Flagship-Store des Unternehmens statt und bot den zahlreichen hochkarätigen VIP-Gästen die Möglichkeit, die atemberaubende Diamanten-Kollektion zu bestaunen.

Die Kollektion wird in 34 Stores auf dem chinesischen Festland und in drei Stores in Hongkong erhältlich sein. Laborgezüchtete Diamanten werden durch ein innovatives, technisches Verfahren hergestellt und sind in allen ihren chemischen, physikalischen sowie optischen Eigenschaften nicht von natürlichen Diamanten zu unterscheiden.

© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Die “Swarovski Created Diamonds”-Kollektion beim Launch-Event in Shanghai.

© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA WDS Alexandra Runge (AC Shanghai) und der österreichische Generalkonsul Helmut Rakowitsch mit Alexis Nasard (CEO Swarovski).

Besuch der FH Burgenland im AußenwirtschaftsCenter Bratislava

Student:innen und Professor:innen zweier Studiengänge besuchten vergangene Woche das AußenwirtschaftsCenter Bratislava und verschafften sich einen Überblick über die aktuelle Wirtschaftslage in der Slowakei, die bilateralen Wirtschaftsbeziehungen, die Bedeutung des Außenhandels sowie des Binnenmarkts für beide Länder und informierten sich über die Services der AUSSENWIRTSCHAFT. Dabei wurde naturgemäß besonders das Thema des grenzüberschreitenden Arbeitens diskutiert.

Das Team des AußenwirtschaftsCenters rund um WD Bettina Trojer freut sich jedenfalls schon auf den Besuch eines weiteren Studiengangs im Juli!

© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Professorin Ludmila Waschak (4.v.l.) und WDS Katharina Gregorich (1.v.r.) mit den Student:innen des Bachelorstudienganges Internationale Wirtschaftsbeziehungen.

© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Professor Tamás Czeglédy (1.v.l.), Johannes Ernst (4.v.l.) und WD Bettina Trojer (1.v.r) mit den Student:innen des Masterstudiengangs Human Resource Management und Arbeitsrecht im AußenwirtschaftsCenter Bratislava.

Taiwan: Shopping in der Post-Pandemie-Zeit

Der taiwanesische Retail-Markt ist besonders für hochwertige Konsumgüter vielversprechend, da er über viele kaufkräftige und an neuen Produkten interessierte Konsumen:tinnen verfügt. Zudem zählt Shopping in Taiwan zu den besonders beliebten Freizeitaktivitäten.

© AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Im Uhrzeigersinn (v.l.o.): Silvan Koeppel (AC Taipei), Charlie Lin (National Small & Medium Enterprise Association), WD Hermann Ortner, Eva Sun (beide AC Taipei), Ya-Hui Kuo (National Cheng Kung University).

Bei dem am 7. Mai vom AußenwirtschaftsCenter Taipei organisierten Webinar zum Thema Einzelhandel konnten die österreichischen Firmenteilnehmer:innen viel Wissenswertes über die Rahmenbedingungen des taiwanesischen Einzelhandels erfahren. Eine der Präsentationen behandelte das geänderte Konsumverhalten in der Post-Pandemie-Zeit und enthielt nützliche Aspekte für die Entwicklung von Marktstrategien. Weiters wurden auch praxisnahe Informationen über den Textileinzelhandel, der einen umsatzstarken Teil des Einzelhandels in Taiwan darstellt, und für Anbieter:innen modischer Accessoires gute geschäftliche Chancen offeriert, geboten.