Josef-Martin, Magdalena und Valentin Walch bei der feierlichen Übergabe der Urkunde für den 2. Platz beim Österreichischen Innovationspreis Tourismus im Casino Velden.
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Vorarlberg brillierte bei der Verleihung des 6. Österreichischen Innovationspreises Tourismus

Im Casino Velden wurden Montagabend die herausragendsten Tourismus-Initiativen mit dem 6. Österreichischen Innovationspreis Tourismus (ÖIT) ausgezeichnet. Für Vorarlberg wurde das Rote Wand Gourmet Hotel in Zug am Arlberg mit dem Projekt „Friends and Fools“ nominiert. Sie konnten den hervorragenden zweiten Platz in der Kategorie „Einzelbetriebliche Initiativen“ belegen.

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Aktualisiert am 25.04.2024

Der Innovationspreis, der von Bund und Ländern gemeinsam getragen wird, hob herausragende Initiativen in zwei Kategorien hervor: "Einzelbetriebliche Initiativen" und "Überbetriebliche Kooperationen." In diesem Jahr wurden Nominierungen aus acht Bundesländern einer Experten-Jury auf Bundesebene präsentiert. Der Österreichische Innovationspreis Tourismus, der alle zwei Jahre verliehen wird, setzt Akzente im Tourismus und unterstreicht dessen Bedeutung für die österreichische Wirtschaft.

„Beim Projekt der Roten Wand ist besonders erfreulich, dass das Projekt von den drei Kindern von Joschi und Natascha Walch stammt. Hier sehen wir ein Paradebeispiel an Innovation und familieninterner Übergabe eines Betriebes, das seinesgleichen sucht. Die Veranstaltung feierte in diesem Jahr innovative kulinarische Erlebnisse und würdigte die Unternehmen und Kooperationen, die Österreichs Position als führende Kulinarik-Destination in Europa stärken. Ich bin sehr stolz, dass Vorarlberg hier eine führende Rolle einnimmt“, betonte Kerstin Biedermann-Smith, Geschäftsführerin der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft bei der Wirtschaftskammer Vorarlberg, im Anschluss an die Veranstaltung.

In der zweiten Kategorie "Überbetriebliche Kooperationen" wurde die Initiative "into the wold – das Gravelbike-Event im Bregenzerwald" von buero balanka OG & Philipp Altenberger eingereicht. Sie erhielten eine Anerkennungsurkunde für ihren Einsatz.