Europäisches Lkw-Kartell: Prozesschancen und -risiken für betroffene Unternehmen
Alle Unterlagen zur Informationsveranstaltung vom 10. Jänner 2017 der Bundessparte Transport und Verkehr und des Fachverbands Güterbeförderung.
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Die EU-Kommission hat im Juli 2016 festgestellt, dass europäische Nutzfahrzeughersteller gegen geltende EU-Kartellvorschriften verstoßen haben und eine Geldbuße verhängt. In der Folge ergeben sich zahlreiche Fragen für betroffene Betriebe: Wer hat durch das Lkw-Kartell einen Schaden erlitten? Wie ist dieser festzumachen? Und wie kann man Schadenersatzansprüche geltend machen?
Diese Fragen standen am 10. Jänner 2017 im Fokus einer Fachveranstaltung in der Wirtschaftskammer Österreich, zu der Bundessparte Transport und Verkehr und Fachverband Güterbeförderung geladen hatten. Mehr als 120 Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, um sich auf den aktuellen rechtlichen Stand zu bringen und sich mit Experten auszutauschen.
Lesen Sie hier die ganze Pressemeldung weiter.
Unterlagen der Vortragenden als Download (PDF):
- Christian Langbein: Chancen und Risiken bei der Durchsetzung von Kartellschadenersatzansprüchen gegen Mitglieder des Lkw-Kartells
- Stephan Polster/Ingo Kapsch: Die Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen gegen das Lkw-Kartell in Österreich
- Hannes Eisner: Creditale - Prozessfinanzierung im Lkw-Kartell
Stand: 02.04.2019