Aktion Toter Winkel in der Volksschule Wildbach
Jene Bereiche, die Fahrer:innen rund um deren Lkw nicht einsehen können, werden unter dem Begriff Toter Winkel zusammengefasst. Wie groß diese Bereiche tatsächlich sind, und dass sogar eine ganze Schulklasse im sogenannten Toten Winkel verschwinden kann, wurde in der Volksschule Wildbach eindrucksvoll demonstriert.
Lesedauer: 1 Minute
Die steirische Fachgruppe für das Güterbeförderungsgewerbe in der WKO Steiermark mit Obmann Peter Fahrner und Fachgruppengeschäftsführerin Anja Krenn haben dazu gemeinsam mit zwei Polizisten vom Stützpunkt Deutschlandsberg und mit dem Reporter Roland von Antenne Steiermark die Schüler:innen besucht. Für die Fachgruppe war es dabei wichtig, einerseits die junge Generation vor den Gefahren des Toten Winkels zu warnen, aber gleichzeitig auch die Transportbranche in ein gutes Licht zu rücken. Denn der Beruf der Lkw-Fahrer:innen ist durchaus auch ein interessanter und spannender Beruf mit einer ausgezeichneten Aussicht – nicht nur aus dem Führerhaus, sondern auch deshalb, weil der Lkw bringt, was alle täglich brauchen. Für Demonstrationszwecke wurde daher vom Transportunternehmer Bernhard Pirker direkt vor Ort ein Lkw mit Fahrer zur Verfügung gestellt. Damit konnten auch alle Schüler:innen einmal hinter dem Steuer Platz nehmen und sich persönlich vergewissern, dass der Tote Winkel nicht nur existiert, sondern wirklich alle Schulkolleg:innen gleichzeitig verschwinden lassen kann.
Auf der Facebook Seite der Austrostrucker finden Sie Beiträge zur Schulaktion.
Video zum NachschauenAntenne Steiermark war vor Ort - wir haben für Sie den Beitrag zum Anhören:
Aktion Toter Winkel Antenne Beitrag 01 Aktion Toter Winkel Antenne Beitrag 02 Aktion Toter Winkel Antenne Beitrag 03 Aktion Toter Winkel Antenne Beitrag 04