Meeting, Nachhaltigkeit
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Nachhaltigkeitstag 2025

24. Juni 2025, ab 12:30 Uhr

Lesedauer: 11 Minuten

07.05.2025

Inhaltsverzeichnis

    Die Welt der Nachhaltigkeit ist zukunftsweisend, komplex und herausfordernd, aber auch eine große Chance! Die WKO Steiermark unterstützt dabei und bietet mit dieser Veranstaltung einen Mix aus Keynotes, Workshops und Ausstellungen mit vielen Informationen und Tipps für den Unternehmensalltag.

    Begeben Sie sich mit uns gemeinsam auf den Weg in eine nachhaltige Zukunft. Die Green Transformation ist gekommen, um zu bleiben.

    Wann?

    Dienstag, 24. Juni 2025
    Check in: 12:30 Uhr
    Beginn: 13:00 Uhr 

    Wo?

    WKO Steiermark
    Körblergasse 111-113
    8010 Graz
    Europasaal 

    Anmeldung

    Wir bitten um Anmeldung bis spätestens 16. Juni 2025. 

    Bitte melden Sie sich zu jeweils einem Programmpunkt pro Session und Timeslot an.

    Zur Online-Anmeldung

    Programm 


    13:00 - 13:05 Uhr

    Begrüßung

    Ing. Josef Herk | Präsident der WKO Steiermark 



    13:05 - 13:20 Uhr

    Aktuelles aus der WKO Steiermark

    Mag. Gabi Lechner | Vizepräsidentin der WKO Steiermark



    13:20 - 14:00 Uhr  

    Dr. Andreas Schaffhauser | Generaldirektor Geosphere Austria

    Wie sich unser Klima verändert und was das für Unternehmen bedeutet


    Die Erderwärmung ist Realität. Seit Beginn der Industrialisierung nimmt der Mensch entscheidend Einfluss auf die Entwicklung unseres Klimas. Der Vortrag gibt einen Überblick über das Klimasystem, die Erderwärmung und die künftigen Klimaszenarien für die Steiermark. Verstärkte Maßnahmen zum Klimaschutz und eine Anpassung an die nicht mehr abwendbaren Folgen des Klimawandels sind notwendig. Für Unternehmen ist es daher wichtig, sich mit Ihren aktuellen und zukünftigen Klimarisiken zu beschäftigen (EU Taxonomie). Für die Abschätzung der physischen Klimarisiken an den Standorten können Unternehmen Plattformen wie HORA verwenden. Um die großen Herausforderungen zu meistern, ist es wichtig, jetzt zu handeln. Dieses Handeln ist nicht nur eine Frage der Bewältigung des Klimawandels, sondern es geht auch wesentlich um ein nachhaltiges Wirtschaften.



    14:00 - 14:40 Uhr  

    Univ-Prof Dr. Sigrid Stagl | Institute of Ecological Economics, WU Wien

    Was kostet die (Volks-)Wirtschaft das Nichts-Tun?


    Nachhaltiges Wirtschaften muss die Erdsystemgrenzen respektieren, da die Missachtung dieser Grenzen und das Überschreiten von Kipppunkten zu irreversiblen Schäden führen. Die Machbarkeit nachhaltigen Wirtschaftens innerhalb der Klimagrenzen erfordert eine umfassende Transformation in allen Wirtschaftssektoren. Diese Transformation unterstreicht die Notwendigkeit einer proaktiven politischen Agenda sowie einer strategischen Planung, die auf langfristige Nachhaltigkeit ausgerichtet ist.

    Dabei ist es wichtig, die hohen Kosten des Nichthandelns zu berücksichtigen. Es ist weitaus kostengünstiger, jetzt in nachhaltige Praktiken zu investieren, als die langfristigen Folgekosten der Untätigkeit zu tragen. Innovation spielt eine zentrale Rolle für den Erfolg von Unternehmen, insbesondere in einem Umfeld, das von intensivem Wettbewerb und sich schnell verändernden Umweltbedingungen geprägt ist. Geschäftsmodelle, die heute noch tragfähig erscheinen, werden künftig möglicherweise nicht mehr bestehen können. Unternehmen müssen sich daher frühzeitig auf diese Veränderungen einstellen.

    Durch die rechtzeitige Auseinandersetzung mit nachhaltigen Praktiken können Unternehmen nicht nur ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern, sondern auch einen entscheidenden Beitrag zum Erhalt unserer Lebensgrundlagen leisten. 



    14:55 - 15:40 Uhr 

    1. Breakout-Session

     

    Joachim F. Rodler, MBA, CCFE | Steiermarksprecher der Expert Group Bonitätsmanagement und Controlling
    Dipl. -Ing. Peter K. Erlach | Mitglied der Expert Group Bonitätsmanagement und Controlling
    Mag.(FH) Gernot Prattes | Mitglied der Expert Group Bonitätsmanagement und Controlling


    Praxisorientiert werden unter Darstellung der Notwendigkeiten und Möglichkeiten  die Auswirkungen nachhaltiger umweltbezogener Kriterien auf die Kreditwürdigkeit betrachtet. Schwerpunkte sind:

    • Welche Informationen über das Unternehmen werden im Zuge der ESG Berichterstattung benötigt werden
    • Wofür diese Informationen und Unterlagen ausschlaggebend sind
    • Inwieweit die Vorbereitungen der Jahresabrechnungen des Treibstoff-, Strom-, Wasserverbrauch für die Erstanalyse notwendig sind
    • Wie an Hand dieser Zahlen dem Kreditinstitut der Co2 Fußabdruck des Unternehmens dargelegt wird 

    Mag. Elisa Aichinger | Partnerin, Deloitte
    Niclas Englberger, MSc | Senior Consultant, Deloitte


    Elisa Aichinger und Niclas Englberger beschäftigen sich mit der Bedeutung von Diversität in der HR-Arbeit und deren Einfluss auf den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen. Der Wandel der Arbeitswelt (beeinflusst von Faktoren wie dem demografischen Wandel, der Digitalisierung und der Internationalisierung der Märkte) erfordert eine aktive Auseinandersetzung mit diverseren Belegschaften. Unternehmen, die sich mit den unterschiedlichsten Lebensrealitäten von Personen befassen, Diversität aktiv fördern und Inkusion leben können z.B. durch erhöhte Innovationskraft, bessere Entscheidungen und eine höhere Teamleistung wirtschaftliche Vorteile erzielen. Inklusive Führungskräfte sind dabei entscheidend, um das vorhandene Potenzial effektiv zu nutzen. 

    Christian Wipfler | Geschäftsführer Robia GmbH & Co KG
    Dr. Christina Mandl | Unternehmensberaterin


    Ein nachhaltiges Geschäftsmodell ermöglicht es den Unternehmen, konkrete Maßnahmen in
    Richtung Nachhaltigkeit in den drei vorgenannten Dimensionen - Umwelt, Soziales und Governance – umzusetzen. Die Ziele der Nachhaltigkeit müssen in jede Geschäftsfunktion und auch in die
    Unternehmensführung eingebettet werden. Auch eine Umgestaltung der betrieblichen Aspekte des Unternehmens muss akzeptiert werden: vom Dienstleistungs- und Produktangebot über das Lieferkettenmanagement bis hin zur Auswahl und dem Einsatz von Rohstoffen und Ressourcen.
    Eine klare und transparente Kommunikation der Nachhaltigkeitsbemühungen an die Stakeholder ist notwendig. Am erfolgreichen Unternehmen ROBIA GmbH & Co KG wird ersichtlich, welcher Nutzen durch eine bewusst nachhaltige Positionierung erzielt werden kann.

    DI Dr. Thomas Dopler | Geschäftsführender Gesellschafter ISCON GmbH
    DI Petra Bußwald | Geschäftsführerin akaryon GmbH
    Lukas Windisch | CEO NetCero GmbH 


    Dr. Thomas Dopler wird den wachsenden Bedarf an Nachhaltigkeitssoftware in verschiedenen Bereichen der aktuellen Berichterstattungspflichten beleuchten. Unternehmen werden damit bei der Erfüllung ihrer Verpflichtungen in Bezug auf CO2-Berichte, Doppelte Wesentlichkeitsanalysen, des ESRS-Daten-Managements bis hin zur Erstellung vollständigen Nachhaltigkeitsbericht unterstützt. Die Software-Lösungen decken heute auch die Berichtspflichten gemäß den CBAM (Carbon Border Adjustment Mechanism) und Taxonomie-Anforderungen ab. Damit wird nicht nur die Nachhaltigkeit gefördert, sondern auch dass alle Prozesse einfach, prüfungssicher und den gesetzlichen Vorgaben entsprechend durchgeführt. 

    DI Petra Bußwald wird die langjährige Erfahrung der akaryon GmbH im Bereich Nachhaltigkeit und Digitalisierung teilen. Sie wird aufzeigen, wie schon seit mehr als 20 Jahren digitale Lösungen entwickelt wurden, um Nachhaltigkeitsdaten zu managen und wie diese Lösungen Unternehmen helfen können, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Zahlreiche Unternehmen verwenden heute schon ESG Cockpit, ESG Portal und andere Tools von akaryon, um ihren „Berichtspflichten“ (z.B. VSME, ESRS, Taxonomie, EMAS, GRI, Gemeinwohlökonomie, GHG Protokoll …) nachzukommen und um Nachhaltigkeitskennzahlen in der Unternehmenssteuerung zu berücksichtigen. Daten - und damit meint Akaryon immer Zahlen und Texte - gut und effizient verwalten und verwerten ist immer das Motto: Vom Report zu Zielen, Maßnahmen, Prognosen und Monitoring bzw. Berichten von Erfolgen - und dabei flexibel bleiben, auch wenn sich Standards mal ändern - was sie auch jetzt gerade und immer wieder tun (werden). 

    Lukas Windisch wird die Softwarelösungen von NetCero präsentieren, die auf Nachhaltigkeitsberichterstattung und -management abzielt und auf 25 Jahren Big Four Erfahrung aufbaut. Er wird darlegen, wie diese Software intuitive und effiziente Methoden zur Erfassung, Analyse und Berichterstattung von Nachhaltigkeitsdaten bietet.  Auch NetCero ist modular aufgebaut und bietet Lösungen für die CSRD-Berichterstattung, Doppelte Wesentlichkeitsanalyse, ESRS- sowie VSME-Berichterstattung, Treibhausgasbilanzierung (CCF) sowie EU-Taxonomie. Ein ESG-Management Modul erlaubt das Tracking von Maßnahmen und Zielen zur Verbesserung der Nachhaltigkeit im Unternehmen. Neben der Umsetzung der Berichterstattung enthält NetCero auch eine umfassende Wissensplattform, welche unzählige Erklärungen und Praxisbeispiele beinhaltet. 

    Mag. Petra Brandweiner-Schrott | Brandweiner-Schrott KG, Ingenieurbüro für Landschaftsplanung und
    Landschaftsarchitektur
    DI Dr. Anton Marauli | planma, Ingenieurbüro für Verkehrswesen und Verkehrswirtschaft


    Gebäudekühlung und Wassermanagement durch Fassaden- und Dachbegrünung

    Vor dem Hintergrund des Klimawandels mit Zunahme von Sommer- und Hitzetagen (Temperaturmaximum > 25°C bzw. Temperaturmaximum > 30°C) sowie eines veränderten Niederschlagregimes (Starkregen und Überschwemmungen) bekommt die klimaangepasste Außenanlagen-Gestaltung von Industrie- und Gewerbebauten eine immer wichtigere Rolle. Mit entsprechenden Gestaltungs- und Begrünungsmaßnahmen werden nicht nur Kosten gespart (z.B. Errichtungs- und Instandhaltungskosten für Gebäudekühlung oder für abwassertechnische Einrichtungen), sondern zudem wertvolle, positive bioklimatische und klimaregulierende Wirkungen für uns Menschen, unsere Gesundheit und unsere Umwelt erzielt. Bei den Strategien zur Anpassung an den Klimawandel sind einerseits der Umgang mit Regenwasser (Regenwassermanagement) und andererseits die Erhaltung und Schaffung von Frei- und Grünräumen zu nennen. Durch versickern, speichern, Verdunstung, verzögerte Ableitung und Nutzung von Regenwasser in Verbindung mit Bepflanzungsmaßnahmen und Bauwerksbegrünung können bestmögliche Ergebnisse erreicht werden.

    Nachhaltige Verkehrslösungen

    Die Verkehrsleistung im Personenverkehr und somit auch die Umweltauswirkungen haben in Österreich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich zugenommen. Durch technologische Entwicklungen und Verhaltensänderungen werden bereits positive Effekte erzielt. Es stellt sich jedoch die Frage, wie die Personenmobilität in Zukunft gestaltet werden kann, ohne die Umwelt übermäßig zu belasten. Nachhaltige Verkehrslösungen zielen darauf ab, eine effiziente Mobilität zu gewährleisten und gleichzeitig die negativen Umweltauswirkungen des Verkehrs zu minimieren. Ein zentrales Instrument dabei sind Verkehrssimulationen, die es ermöglichen, das gesamte Verkehrsgeschehen zu modellieren. Damit können nicht nur fundierte Verkehrsprognosen abgeleitet werden, sondern auch effiziente und umweltschonende Maßnahmen sowohl im öffentlichen Verkehr als auch im motorisierten Individualverkehr ermittelt werden. Neben einer allgemeinen Beleuchtung werden in dieser Präsentation praktische Beispiele für nachhaltige Verkehrslösungen vorgestellt.

    Mag. Sabine Schneeberger | Nachhaltigkeitskoordinatorin Land Steiermark,
    Abteilung 14 – Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit
    Gernot Vorraber, BA MA | WIN-Programmmanagement, Land Steiermark,
    Abteilung 14 – Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit
    Mag. Sabine Ilger, MBA
    | Unternehmensberaterin I2-Consulting, Sustainable Transformers, WIN-Beraterin

     

    WIN – Info: Die Wirtschaftsinitiative Nachhaltige Steiermark (WIN) bietet insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen, Gemeinden und vielen weiteren Organisationen seit über 20 Jahren Information, Beratung und finanzielle Förderung hinsichtlich einer nachhaltigen Wirtschaft sowie betrieblichen Umwelt- und Klimaschutz. Konkret werden von „klassischen“ Maßnahmen zu mehr Energie- und Ressourceneffizienz oder die Umstellung auf erneuerbare Energieträger, über die Teilnahme an Umweltmanagementsystemen bis hin zum Aufbau eines professionellen Datenmanagements für einen Nachhaltigkeitsbericht, der mit den neuesten Richtlinien konform ist, gefördert.

    Insbesondere können kleine und mittlere Unternehmen so die Möglichkeit bekommen, sich mit Zukunftstrends und -pflichten sowie betrieblichen Herausforderungen auseinander­zusetzen. Gelistete unabhängige Expert:innen aller Fachrichtungen vermitteln Kenntnisse und Fähigkeiten zur nachhaltigen Entwicklung in den Betrieben, begleiten bei der Ausarbeitung und Umsetzung von Maßnahmen und stellen sicher, dass damit auch ein messbarer betrieblicher Nutzen einhergeht.

    Inhalte 

    • Vorstellung des steirischen Förderprogramms „Wirtschaftsinitiative Nachhaltige Steiermark“ – Schwerpunkt KMU
    • geförderte Beratungsinhalte 
    • Beispiele aus der Praxis
    • Diskussion, Fragestellungen

    WIN Angebot

    nachhaltigkeit-steiermark.at  win.steiermark.at



    16:00 - 16:45 Uhr 

    2. Breakout-Session

    Inhalt siehe 1. Breakout-Session



    17:10 - 17:50 Uhr  

    Ing. Victoria Neuhofer MSc | Founder & CEO Damn Plastic Shop GmbH


    It's not about damn plastic, it's about damn people


    Nachhaltigkeit? Alle sprechen drüber... Greenwashing ist überall. Plastik ist der Feind Nr. 1 – oder etwa nicht?

    Ich sag’s euch gerade raus: It's not about damn plastic, it's about damn people. 

    Lasst euch auf eine Perspektive ein, die ihr so womöglich noch nicht gehört habt. Kein Bullshit. Keine leeren Versprechen. Nur knallharte Fakten, verpackt in einer verdammt geilen Strategie: PASSIVE NACHHALTIGKEIT mit echtem IMPACT.

    Ready to have your mind blown? Dann haltet euch fest – es wird wild.



    ab 17:50 Uhr 

     Schlussworte | Ausklang & Netzwerken

    Mag.a Gabi Lechner | Vizepräsidentin der WKO Steiermark


    Moderation der Veranstaltung: Mag. Julia Oswald


    Besuchen Sie auch die Infostände vor Ort:

    • ARGE Automatisierungstechnik
    • CSR-Expert-Group (Fachgruppe UBIT)
    • Fachgruppe Ingenieurbüros
    • Gründer-und Wirtschaftsservice WKO Steiermark 
    • Internationalisierungscenter Steiermark GmbH
    • Rechtsservice der WKO Steiermark
    • Room466
    • WIFI Stmk


    Barrierefreiheit

    Unser Veranstaltungsort ist barrierefrei gestaltet, sodass alle Gäste unabhängig von ihren individuellen Bedürfnissen selbstbestimmt und ohne Einschränkungen teilnehmen können.


    Dieses Event orientiert sich an den Kriterien eines Green Events 

    Nicht nur unsere steirischen Unternehmen sind sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst, auch wir als WKO Steiermark wollen unseren Beitrag zu den großen Herausforderungen unserer Zeit leisten. Wir fühlen uns dem nachhaltigen und regionalen Wirtschaften verbunden und freuen uns, diese Veranstaltung als Green Event durchführen zu können.

    Das bedeutet konkret:

    • Saisonale und regionale Produkte, vorzugsweise
      zertifizierte Bio-Produkte
    • Nicht-regionale Lebensmittel werden, soweit verfügbar, aus fairem Handel bezogen
    • Vegetarische und vegane Alternativen
    • Ausschließlich Mehrweggeschirr oder alternativ 
      Pappgeschirr aus nachwachsenden Rohstoffen
    • Leitungswasser in Karaffen
    • Abfallvermeidung, wo möglich, bzw. Mülltrennung
    • Veranstaltungsort ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar
    • Veranstaltungsort ist barrierefrei
    • Großteil der Kommunikation der Veranstaltung auf 
      elektronischem Wege, alle Produktionen möglichst 
      ressourcenschonend. Die Einladung wurde in geringer Auflage bei einer steirischen Druckerei auf CO2 neutralem Papier aus recycelten Fasern gedruckt.
    Logo Green Events Steiermark
    © Green Events Steiermark

    Nachhaltigkeit ist nicht nur ein vieldiskutiertes Thema, sie ist vor allem auch ein Weg. Ein Weg, bei dem wir noch nicht am Ende angelangt sind und den wir konsequent weiterverfolgen, um unsere Heimat lebenswert zu erhalten. In diesem Sinne bitten wir Sie, die bisher gesetzten Maßnahmen als erste Schritte auf diesem gemeinsamen Weg zu verstehen. Bitte begleiten Sie uns auf diesem Weg – wir freuen uns über Ihre Unterstützung.