Finanzdienstleister, Fachgruppe
ScherbaumSeebacher - Recht kompakt
News & Updates von Rechtsanwalt Dr. Christian Wolf
Lesedauer: 2 Minuten
- Update Beraterhaftung: Anspruchsverjährung bei mehreren Beratungsfehlern
- Rücktritt vom Lebensversicherungsvertrag später als fünf Jahre nach Vertragsabschluss - Rechtsfolgen
- Recht auf Ermäßigung der Kosten bei vorzeitiger Rückzahlung eines Verbraucherkredits umfasst sämtliche dem Verbraucher auferlegten Kosten
- Haftung der Bank bei Verschweigen von verdeckten Provisionszahlungen
- Zu den Pflichten einer Bank bei Gewährung eines Fremdwährungskredits
- Keine Verpflichtung zur Zahlung von „Negativzinsen“
- Einseitige Festsetzung des Aufschlages als Mindestentgelt für Kreditgewährung unzulässig
- Kein Einwendungsdurchgriff bei drittfinanzierten Anlagegeschäften
- Ein Sparplan ist ein Dauerschuldverhältnis und begründet daher "Aktualisierungspflicht" investitionsrelevanter Informationen
- Verjährung von Beratungsfehlern im Zusammenhang mit Fremdwährungskrediten und Tilgungsträgern
- Umfang der Aufklärungspflichten bei Fremdwährungskrediten
- Zur Frage der gesonderten Verjährung bei mehreren Aufklärungsfehlern und zum Erfordernis der gesonderten Aufklärung über die Rückforderbarkeit von Ausschüttungen
- Haftung der Bank bei vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung
- Haftung des Wirtschaftsprüfers gegenüber geschädigten AvW-Anlegern
- Erkennbarkeit der unrichtigen Anlageberatung – Beginn der Verjährung
- Zur Eignung eines Wertpapiers iSd § 44 WAG 2007
- Zum Einfluss einer unterlassenen Ad-hoc-Meldung auf das Verhalten der Anleger
- Zur Möglichkeit des Vorteilsausgleichs bei Verlust und Gewinn aufgrund unterschiedlicher Transaktionen
- Aufklärungspflicht über Sonderkündigungsrecht der Emittentin beim Vertrieb von Garantiezertifikaten
- Zur Verpflichtung des Geschäftsführers eines Wertpapierdienstleistungsunternehmens, für eine ausreichende Kapitalisierung oder den Abschluss einer Haftpflichtversicherung zu sorgen
- Aufklärungspflicht über potenzielle Rückzahlungsverpflichtung bei geschlossenen Fonds
- Irrtumsveranlassung durch unrichtigen Prospektinhalt auch bei Weitergabe des Prospektinhalts durch Mittelsmann
- Zur Haftung des Abschlussprüfers einer Kapitalgesellschaft gegenüber einem geschädigten Anleger
- Kein Mitverschulden eines Anlegers, der sich trotz bereits vorgefasstem Verkaufswunsch und Zweifeln an der Werthaltigkeit der Veranlagung durch Äußerungen des Beraters vom Verkauf
abhalten lässt
- Kein Mitverschulden eines Anlegers, der trotz mehrfacher Verkaufsempfehlung und Erkennen eines massiven Kursverlustes Wertpapiere nicht verkauft hat
- Keine Verpflichtung zur unmittelbaren Kontaktaufnahme mit dem Kunden bei ausreichend bevollmächtigtem Vertreter
- Verjährungsbeginn bei nicht gewünschtem Erwerb einer Kommanditbeteiligung
- Verbreitete Missachtung von Aufklärungspflichten bedeutet nicht gleichzeitig auch (nur) leichte Fahrlässigkeit
- Judikaturübersicht: Fälle der persönlichen Haftung des Vermittlers
- Beginn der Verjährungsfrist für Schadenersatzansprüche wegen unrichtiger Anlageberatung
- Haftung der Bank für Beratungsfehler ihres Vertriebspartners (selbständiger Wertpapierdienstleister)
- Beratungspflicht bei bereits bekanntem Anlageprodukt – Keine Aufklärungspflicht über die theoretische Möglichkeit der Insolvenz der Produktemittentin
- Aufklärungsverzicht bei Erwerb einer Secondhand-Polizze
- Beschwichtigende Äußerungen (bei Auftreten von Kursverlusten) können den Beginn des Laufes der Verjährungsfrist von Schadenersatzforderungen hinausschieben
- Keine Haftung für Schäden aus „Folgekauf“, wenn diesem kein Beratungsgespräch vorausging
- Erkennbarkeit des Erwerbs eines risikobehafteten Produkts
- Zeitpunkt des Schadeneintritts bei unerwünschtem Finanzprodukt
- Zu den grundlegenden Aufgaben eines Anlageberaters
Stand: 02.05.2022