Nachhaltigkeit Selbstcheck

Ob Lieferkettengesetz, Nachhaltigkeitsberichterstattung oder Ökodesign-Verordnung, die rechtlichen Rahmenbedingungen im Zusammenhang mit Nachhaltigkeitsbestimmungen sind vielfältig. Dabei den Überblick zu behalten, fällt selbst Experten nicht immer leicht. Eine erste Orientierung soll nun ein von der WKO entwickelter kostenloser Online-Selbstcheck bieten.

Relevant für Große und Kleine

Nicht nur für große Betriebe, die direkt betroffen sind, sind diese Regelungen relevant. Auch für klein- und mittelständische Unternehmen sind Nachhaltigkeitsvorschriften ein großes Thema. Denn Unternehmen müssen Verpflichtungen entlang der Wertschöpfungskette weitergeben. Deshalb werden auch KMU als Zulieferbetriebe immer häufiger mit einschlägigen Anfragen konfrontiert und somit indirekt in die Pflicht genommen. Die Auseinandersetzung mit diesen gesetzlichen Vorgaben lohnt sich also jedenfalls, auch wenn sie nicht direkt für das eigene Unternehmen schlagend sind. Wer gewappnet und auf etwaige Kundenanfragen vorbereitet ist, kann damit seine Wettbewerbsfähigkeit ausbauen. 

Der Online-Selbstcheck umfasst branchenübergreifende spezifische Nachhaltigkeitsvorschriften. 

Zum Nachhaltigkeits-Selbstcheck

Berichterstattung in der Praxis

Die Nachhaltigkeitsberichterstattung ist mehr als nur eine PR-Maßnahme. Sie ist ein strategisches Werkzeug, das Unternehmen dabei hilft, ihre soziale Verantwortung zu zeigen, Risiken zu managen und Chancen zu nutzen, die mit der Nachhaltigkeitsagenda verbunden sind. Unternehmen, die ihre Berichterstattung ernst nehmen und kontinuierlich verbessern, können langfristig von einem besseren Ruf, einer höheren Effizienz und stärkeren Beziehungen zu ihren Stakeholdern profitieren. Wie man das Reporting in die Praxis umsetzt, erfährt man beim kostenlosen Webinar „Nachhaltigkeitsberichterstattung in der Praxis“. Die Themen: 

• Schritte und Methoden beim Reporting 
• erforderlich Inhalte 
• VSME-Standard für KMU und Anwendung in der Praxis 
• Chance aufgreifen und die zu berichtenden Daten zur nachhaltigen Mehrwertschöpfung nutzen

Termin: 19. September, 9 Uhr.

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