WKO-Wahl 2025: Faire Wahlauseinandersetzung

Antrag der Grünen Wirtschaft an das Wirtschaftsparlament der WKOÖ am 12. Juni

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Aktualisiert am 12.06.2024

Im Zuge einer Wahlauseinandersetzung werden die Fraktionen wieder deutlicher politische Positionen beziehen und dabei auch auf Unterschiede zu den anderen Fraktionen hinweisen. Damit dabei aber die Zusammenarbeit im Sinne der oberösterreichischen Wirtschaftstreibenden nicht leidet, laden wir die Delegierten der einzelnen Fraktionen ein, sich für die Unterzeichnung eines Fairnessabkommens auszusprechen.

Dieses Fairnessabkommen soll unter anderem folgende Punkte beinhalten: 

  • Alle Fraktionen begegnen einander respektvoll und auf Augenhöhe.
  • Es gibt keine Einflussnahme auf einzelne Mandatar:innen und Kandidat:innen, doch für eine andere Fraktion zu kandidieren.
  • Auf das Einsammeln von Wahlkarten durch die Wähler:innengruppen wird verzichtet.
  • Die Wähler:innengruppen unterstützen das Versenden der Wahlkartenanträge durch die WKO und verzichten im Gegenzug auf eigene Formulare zum Wahlkartenantrag.


SylviaSteininger
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Sylvia Steininger
Grüne Wirtschaft

Antrag

Um die Wahlauseinandersetzung fair zu gestalten, wird in den nächsten Wochen ein Fairnessabkommen ausformuliert und von Vertreter:innen der Fraktionen unterschrieben, um im Interesse der oberösterreichischen Unternehmen eine gute Zusammenarbeit bis zur WK-Wahl 2025 und darüber hinaus zu gewährleisten.

Der Antrag wurde abgeändert angenommen.