Diadoro mit neuer Struktur
Die Verbundgruppe Diadoro Juweliere richtet ihre Digitalisierungneu aus und will mit veränderter Struktur in eine erfolgreiche Zukunft.
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„Mit 25 Millionen Euro Umsatz in der Gruppe sind wir eine fixe Größe am Markt. Um auch künftig eine schlagkräftige Struktur aufrechterhalten zu können sowie zu wachsen, sind strukturelle Maßnahmen sowie da und dort härtere Einschnitte unumgänglich. Die Schließung der Standorte in Tirol ist einer dieser notwendigen Schritte für die weitere erfolgreiche Entwicklung unserer Verbundgruppe in Österreich und Deutschland. Die gleichzeitige Expansion unseres Partners Plakolm in Kärnten zeigt die ausgeprägte Zukunftsorientierung unserer Mitglieder. Die Trennung von den Tochtergesellschaften unterstreicht die strategische Neuausrichtung der Verbundzentrale. Der Fokus liegt dabei auf der zielgerichteten Unterstützung unserer Verbundpartner“, sagt Michael Barta, Geschäftsführer der Diaconnex Consulting GmbH, Diadoro Verbundzentrale.
Diadoro Juweliere richtet zudem die Digitalisierung neu aus. Diese wird zentral gesteuert und laufend weiterentwickelt. Ziel des Unternehmens ist die Stärkung des stationären Handels mit Hilfe von Begleitmaßnahmen im On- und Offline-Marketing. Ergänzend werden digitale Kundenbindungsprogramme in den Fokus gerückt.
Über Diadoro
Die Diadoro Juweliere sind der Zusammenschluss selbständiger mittelständischer Familienbetriebe, die sich zum Ziel gesetzt haben, gemeinsam die Zukunft erfolgreich zu gestalten. Die Verbundzentrale in St. Florian bei Linz agiert dabei als übergeordnete Organisationseinheit der Gruppe, berät und betreut die Mitgliedsbetriebe in allen Belangen des Einzelhandels. Zentrale Dienstleistungen, wie Eigenlinien, Partnerschaften mit Lieferanten inklusive Bereitstellung von digitalen Artikel-Stammdaten und ein gezielter Informationsaustausch innerhalb der Gruppe, entlasten die Partnerbetriebe und bilden die Basis für den gemeinschaftlichen Marktauftritt.