Immobilienfinanzierung - Kreditwirtschaft begrüßt Auslaufen der KIM-Verordnung
WKÖ-Bundespartenobmann Höllerer: „Wichtiger Impuls für den Erwerb von Wohneigentum und Belebung des Wohnbaus in Österreich“
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Wien. „Dass das Finanzmarktstabilitätsgremium im Wohnimmobilienbereich kein systemisches Risiko mehr sieht und damit die gesetzlichen Voraussetzungen für eine Verlängerung der Kreditinstitute-Immobilienfinanzierungsmaßnahmen-Verordnung, kurz KIM-Verordnung, nicht mehr gegeben sind, ist überaus erfreulich und wird auch von der österreichischen Kreditwirtschaft positiv bewertet“, hält Michael Höllerer, Obmann der Bundessparte Bank und Versicherung in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), fest. „Die damit ab 2025 erleichterten Möglichkeiten der Wohnbaufinanzierung sind ein wichtiger Impuls für den Erwerb von Wohneigentum und auch für die Belebung des Wohnbaus in Österreich.“
„Tatsache ist, dass die Menschen in Österreich auch in der aktuell schwierigen Wirtschaftslage ihren Verpflichtungen aus den Wohnraumfinanzierungen nahezu lückenlos nachkommen“, so Bundesspartenobmann Höllerer. „Mit dem Auslaufen der KIM-Verordnung wird aber eine wichtige Weiche gestellt, um die Talsohle bei den Wohnbaufinanzierungen zu überwinden“, so Bundesspartenobmann Höllerer abschließend.