Aus dem Ausland
Newsflash 31 / 2024
Lesedauer: 14 Minuten
Executive Mission unter der Leitung von WKÖ Vizepräsident Hesoun führt ins Reich der Mitte
Vergangene Woche reiste der österreichische Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft (BMAW) Martin Kocher nach China und wurde dabei von einer hochrangigen Executive Mission unter der Leitung von WKÖ Vizepräsident Wolfgang Hesoun begleitet.
Vor seiner Reise nach Peking legte Minister Kocher einen zweitägigen Zwischenstopp im pulsierenden Jangtse-Flussdelta ein. So startete der zweitägige Besuch mit einem Treffen mit dem Vizebürgermeister Shanghais, Hua Yuan, gefolgt von Besuchen bei den führenden chinesischen OEMs SAIC und NIO, welche ihre Firmenzentralen in Shanghai haben. Der durchgetaktete Tag endete mit einem exklusiven VIP-Dinner im 86. Stock des Jinmao-Towers, zu dem Vertreter:innen der wichtigsten österreichischen Unternehmen in Ostchina – schwerpunktmäßig aus dem Automotivbereich - zusammentrafen und über ihre Geschäftstätigkeit und die derzeitige wirtschaftliche Situation in China berichteten.
Der zweite Tag begann im Sino-Austria Sutong EcoPark mit Werksbesichtigungen bei den dort investierten österreichischen Unternehmen Starlim und Stiwa sowie einer Präsentation der Firma Lecapell. Der letzte Stopp führte zum eindrucksvollen Magna/BAIC BJEV Joint-Venture, um mehr über das austro-chinesische Gemeinschaftsunternehmen zu erfahren und tiefergehende Kooperationen auszuloten.
Danach erwartete die hochrangige Delegation ein umfangreiches Programm in Peking, samt Besuch bei der ICBC - einer der weltgrößten Geschäftsbanken – mit Möglichkeit zum Austausch mit deren Vorstand und chinesischen Unternehmen, einem Besuch im Huawei Executive Briefing Center sowie einem Austausch mit der European Union Chamber of Commerce in China.
Highlights des Besuches waren der Termin im Ministry of Commerce (MOFCOM) mit Minister Wang Wentao, der sich für die Anliegen der österreichischen Unternehmen Zeit nahm, sowie ein Roundtable mit Bundesminister Martin Kocher, bei welchem auch Niederlassungen österreichischer Unternehmen in China Gelegenheit hatten, sich zu präsentieren.
Abgerundet wurde das Programm mit einem Empfang in der Österreichischen Botschaft Peking und weiteren Möglichkeiten zum Networking.
Wirtschaftsmission Deutsch-Österreichischer Film- und Fernsehdialog 2024
Am 9. und 10. Oktober fand der Deutsch-Österreichische Film- und Fernsehdialog unter der Leitung von WKÖ Vizepräsidentin Martha Schultz in Berlin statt. Zwei Tage voller intensiver Diskussionen und spannender Panels boten den Teilnehmenden wertvolle Einblicke in die Film- und Fernsehlandschaft beider Länder. Im Fokus standen Themen wie Filmförderung und Koproduktionen, die als Grundlage für zukünftige Kooperationen dienen sollen. Ein zentrales Ziel war es, die Wettbewerbsfähigkeit der deutsch-österreichischen Filmbranche auf dem internationalen Markt zu stärken sowie die Vielfalt und Qualität der Filmindustrie beider Länder hervorzuheben.
Ein besonderes Highlight war der Besuch im renommierten Studio Babelsberg. Hier erhielten die Teilnehmenden einen exklusiven Blick hinter die Kulissen, besichtigten beeindruckende Filmsets und erlebten innovative Technologien wie die volumetrischen Studios von Volucap.
Austria in Space … the sky is NOT the limit
Zum ersten Mal organisierte die AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA einen österreichischen Gruppenstand auf einer Weltraummesse. Der International Astronautical Congress (IAC) in Mailand bot dafür die ideale Plattform und begeisterte rund 10.000 internationale Expert:innen aus Industrie, Forschung, Innovation und internationaler Zusammenarbeit, darunter auch zehn österr. Unternehmen.
Diese präsentierten ihre bahnbrechenden Innovationen und Technologien im Bereich Raumfahrt und zeigten dem int. Fachpublikum, dass Österreich gemäß dem Motto der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA „Austria ist überall“ tatsächlich überall ist - auch im All. Mit rund 2 Mrd. Euro Exportvolumen liefert die österreichische Space-Industrie innovatives Know-how an internationale Raumfahrtorganisationen und Space-Tech-Firmen rund um den Globus.
Ein besonderes Highlight war der Besuch von Josef Aschbacher, Generaldirektor der Europäischen Weltraumorganisation (ESA), ein gebürtiger Österreicher, der gemeinsam mit Carmen Possnig (österreichische ESA-Astronautin), Sonja Linskeseder (KÖ ARGE Sicherheit & Wirtschaft), Markus Gumplmayr (Projektmanager AUSSENWIRTSCHAFT) und Christoph Plank (Wirtschafsdelegierter in Mailand) den Ausstellerempfang feierlich eröffnete. In seiner Rede wies Aschbacher auf die wachsende internationale Bedeutung und die globale Konkurrenzfähigkeit der österreichischen Zulieferfirmen hin.
Österreich bei der Fakuma 2024 in Friedrichshafen prominent vertreten
Ob Spritzgießen, Extrusionstechnik, Thermoformen oder 3D-Printing – auf der Messe Fakuma in Friedrichshafen war vom 15. bis 19. Oktober die Welt der industriellen Kunststoffverarbeitung zu Gast.
Auf dieser weltweit führenden Fachveranstaltung präsentierten fast 1.700 Ausstellende ihr Angebot über diverse Kunststofftechnologien. Und mittendrin der größte österreichische Gruppenstand, den es jemals auf der Fakuma gab. Somit ist es auch kein Wunder, dass am traditionellen Österreich-Abend am 16. Oktober Christian Keine (AUSSENWIRTSCHAFT Industry/Machinery/Materials) und der Wirtschaftsdelegierte Andreas Haidenthaler (AC München) ein buchstäbliches „Full House“ begrüßen konnten. Beim Expert-Talk mit dem Kunststoffcluster ging es pünktlich zum Start der Skisaison um nachhaltige (Kunststoff-)Kreislaufwirtschaft im Wintersport, bevor es zum Networking-Teil überging.
Österreichische Startups beeindrucken auf der Expand North Star 2024 in Dubai
Auf der Expand North Star 2024 in Dubai präsentierten sich 10 österreichische Startups und zogen dabei internationale Aufmerksamkeit auf sich. Die Veranstaltung fand in der gleichen Woche wie die internationale Technologiemesse GITEX GLOBAL in Dubai statt und bot eine einmalige Gelegenheit zum Networking und zum Austausch über die neuesten Trends. Dabei standen vor allem Themen wie Technologie, KI und Nachhaltigkeit im Fokus.
Ein besonderes Highlight der Messe war das Treffen mit dem Minister of State for Artificial Intelligence und Digital Economy der VAE, Omar Sultan Al Olama. In persönlichen Gesprächen mit den österreichischen Startups zeigte er großes Interesse an deren Vorhaben, wodurch nochmals die Bedeutung der Messe als Drehscheibe für internationale Tech-Partnerschaften unterstrichen wurde.
Während der Expand North Star und der GITEX Global fanden auch zahlreiche Side-Events im Rahmen der Austrian Venture Week statt. Highlight war das Pitching auf „Shark Island“, wo sich 25 ausgewählte Startups und Scaleups (die Hälfte davon aus Österreich) mit rund 400 Teilnehmenden, darunter auch eine Reihe internationaler Investor:innen, vernetzen konnten.
Environtec-Fachmesse in Budapest
Vom 1. bis 3. Oktober fand im Kongresszentrum HUNGEXPO Budapest erstmals die Environtec-Fachmesse statt. Umweltindustrie, Abfall- und Wassermanagement, Luftreinhaltung sowie nachhaltige und innovative Lösungen standen im Mittelpunkt.
Das AußenwirtschaftsCenter Budapest nutzte die Gelegenheit und organisierte eine Katalogausstellung, bei der fünf österreichische Unternehmen ihre Lösungen und Produkte im Bereich Greentech präsentierten:
- Europlast Kunststoffbehälterindustrie GmbH
- H.F.S. Vertriebs- und Produktionsgesellschaft m.b.H.
- IFE Aufbereitungstechnik GmbH
- SESB Sustainable Energy Solutions Breitenfurt GmbH
- UNTHA shredding technology GmbH
Knapp 100 Ausstellende aus acht Ländern (Österreich, Tschechien, Niederlande, Kroatien, Deutschland, Italien, Schweiz und Ungarn) präsentierten neueste Entwicklungen und erfolgreiche Projekte im Umwelttechnikbereich – dabei ist heimisches Know-how hoch im Kurs.
Britische Ministerin besucht Zukunftsreise Delegation
Vom 14. bis 16. Oktober brachte das AußenwirtschaftsCenter London gemeinsam mit dem Circular Economy Forum Austria und unterstützt durch go-international anlässlich der Zukunftsreise „Circular Economy Business Strategy“ österreichische Unternehmen wie Tridonic, Greiner Innoventures und ILF Consulting Engineers nach London.
Es wurden Themen wie zirkuläre Geschäftsstrategien, nationale Roadmaps und nachhaltige Finanzierungsmodelle vom renommierten Think Tank Chatham House, führenden Fachleuten der Eliteuniversitäten Imperial College London und University of Cambridge sowie Vertreter:innen aus der Londoner Finanzwelt präsentiert. Dass den Briten die Kreislaufwirtschaft ein großes Anliegen ist, unterstreicht die Tatsache, dass es mit Mary Creagh eine eigene Ministerin für diesen Themenbereich gibt.
IFO-Sprechtag „Rekrutierung aus Kosovo“ und IFO Wirtschaftsmission „Matchen Sie mit IT-Talenten aus Kosovo“
Auf starkes Interesse stieß der Sprechtag der Internationalen Fachkräfte-Offensive (IFO) „Rekrutierung aus Kosovo“, zu dem das AußenwirtschaftsBüro Prishtina am 8. Oktober lud: 30 Teilnehmende verfolgten das einstündige Webinar, bei dem IFO Key-Account-Manager Zenel Cakolli über das kosovarische Bildungssystem, den Arbeitsmarkt und die für 2025 geplanten IFO Events referierte. Im Anschluss informierte Konsulin Barbara Gruber von der österreichischen Botschaft in Skopje über jene administrativen und konsularischen Schritte, die von arbeitswilligen Kosovar:innen einzuhalten sind, und Adrian Ringhofer vom Innenministerium sprach über die Rot-Weiß-Rot-Karte.
Zwei Tage später trafen sich auf Initiative des AußenwirtschaftsBüros Prishtina Vertreter:innen von vier österreichischen Firmen, der Austrian Business Agency sowie der Standortagenturen von Salzburg und Vorarlberg in Prishtina, um „Live and Work in Austria“ im Rahmen von Jobbörsen an zwei technischen kosovarischen Universitäten und auf der Konferenz KosICT 2024 zu präsentieren.
IFO Key-Account-Manager Zenel Cakolli und Vjosa Huruglica (Leiterin des AußenwirtschaftsBüros Prishtina) sorgten für einen reibungslosen Ablauf der Wirtschaftsmission und sind zuversichtlich, dass die Teilnehmenden aus Österreich bei ihren Gesprächen mit den IT-Studierenden/Absolvent:innen bzw. mit den IT-Firmen Kontakte zu künftigen Mitarbeiter:innen bzw. Geschäftspartner:innen knüpfen konnten.
mint.oberland auf Inspirationsreise rund um MINT-Bildung im Silicon Valley
Der Tiroler Förderverein mint.oberland, bestehend aus Tiroler Unternehmen, hat sich zum Ziel gesetzt, Interesse an MINT-Fächern bei Kindern zu wecken und ihnen einen MINT-Karriereweg aufzuzeigen. Auf der Suche nach Inspiration im Silicon Valley organisierte das AußenwirtschaftsCenter San Francisco Termine im Bereich MINT-Bildung.
Bei STEMful, das bei 2-bis 10-jähigen Kindern durch praktische Programme Neugierde für MINT wecken soll, gab es einen Austausch mit der Gründerin Kim Nguyen-Ehrenreich. An der University of California Berkeley zeigte Diana Lizarraga, Direktorin von Cal NERDS, deren MINT-Einrichtungen und Studierende erzählten ihre beeindruckenden Erfolgsgeschichten. Genefa Murphy, CMO bei Udemy, präsentierte, wie deren Online-Lernmarktplatz eine wertvolle Quelle für mint.oberland sein könnte. An der Stanford University führte Daniella Duran, Education and Outreach Program Manager, die Gruppe durch deren MINT-Einrichtungen und erklärte, wie Studierende ihr Interesse an MINT entdecken und gleichzeitig forschen können.
Kärntner Unternehmen auf Albanien-Mission
Vom 15. bis 17. Oktober reiste eine Kärntner Wirtschaftsdelegation unter der Leitung des Präsidenten der Wirtschaftskammer Kärnten, Jürgen Mandl, in die albanische Hauptstadt Tirana.
Das kleine Land am Balkan verzeichnet selbst inmitten globaler Herausforderungen eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit und hohes Wachstum. Treiber dafür sind vor allem eine robuste Inlandsnachfrage, öffentliche Investitionen unterstützt durch EU-Gelder sowie der florierende Tourismussektor. 2023 wurde bereits erstmalig die 10-Millionen-Marke an internationalen Besucher:innen geknackt und für 2024 wird ein neuer Rekordwert erwartet. Der Beginn der EU-Beitrittsverhandlungen bringt weitere Dynamik für die albanische Wirtschaft. Chancen bergen vor allem der Tourismus-, Energie- und Infrastrukturbereich sowie die Modernisierung der Landwirtschaft und der Ausbau der verarbeitenden Industrie.
Diesen Geschäftschancen ging die Delegation auf die Spur. Dabei standen aufschlussreiche Vorträge und Diskussionsrunden sowie unternehmensspezifische b2b-Meetings auf dem Programm. Darauf folgte ein produktives Meeting mit der Raiffeisen Bank Albania, eine der größten Banken des Landes. Abschließend besuchte die Gruppe ein Projekt der STRABAG, die derzeit am Stadtrand von Tirana eine Grundschule errichtet.
Bulgarien: Österreichische Unis pitchen erfolgreich in Sofia und Plovdiv
Österreich zählt zu den Top-5-Studien-Destinationen der rund 20.000 bulgarischen Auslandsstudierenden, fast 2.000 Bulgar:innen studieren momentan an einer österreichischen Hochschule. Grund genug für 10 österreichische Unis, nach Bulgarien zur Bewerbung Österreichs als Standort für tertiäre Ausbildung zu reisen. Bei Pitchings in Schulen und den führenden landesweiten Events in Sofia und Plovdiv stellten sich die Unis den zahlreichen Fragen der bulgarischen Schüler:innen.
Volle Klassenzimmer und mehr als 200 qualitative Beratungsgespräche unterstreichen, dass das Interesse am Studienstandort Österreich in Bulgarien nach wie vor sehr groß ist. Besonders nachgefragt waren heuer die Studienrichtungen Betriebswirtschaft, IT/Informatik, Ingenieurwissenschaften und Interior-/Graphik-Design.
Österreich glänzt bei der IGEM 2024
Vom 9. bis 11. Oktober war Österreich zum dritten Mal bei der Umweltfachmesse „IGEM - International Greentech & Eco-Products Malaysia Exhibition & Conference“ mit einem Gruppenstand der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA vertreten. Der Stand umfasste acht Firmen (Compost Systems, Kohlbach, Dumag, ILF Consulting Engineers, Johann Langgartner, Scheuch, Starlinger, Untha), von denen fünf auch persönlich vor Ort waren.
Dank des großen Interesses verlief die Beteiligung äußerst erfolgreich, mit mehreren Besuchen verschiedener Ministerien bis hin zum Deputy Prime Minister Fadillah und den Ministern für Wirtschaft (Rafizi Ramli) und für Umwelt (Nik Nazmi) sowie einflussreichen Firmen im Umweltbereich, für Öl und Gas, Bauwesen, Abfallwirtschaft und Biomasse.
Ein Highlight war auch der Austrian Business Circle als Greentech-Networking-Event, wo sich den 70 Teilnehmenden im informellen Rahmen gute Gelegenheiten zur vertieften Vernetzung - zwischen den österreichischen Vertreter:innen und den verschiedenen malaysischen Stakeholdern - boten.
Österreich bei der „Moving Slovenia“-Konferenz in Laibach
Das AußenwirtschaftsCenter Laibach organisierte gemeinsam mit der größten slowenischen Wirtschaftszeitschrift „Finance“ die bereits achte Ausgabe der „Moving Slovenia“-Konferenz.
16 Speaker und 120 Teilnehmer:innen aus Österreich und Slowenien beschäftigten sich mit den Themen Logistik, Verkehr und Mobilität. Bei der slowenischen Infrastruktur stehen große Investitionen an, bei denen österreichische Technologien zum Zug kommen können. In der Logistik gibt es ebenfalls bereits zahlreiche Vernetzungspunkte der beiden Länder, etwa durch den Hafen Koper oder das Cargo Center Graz.
Besonderer Dank gilt dem Veranstaltungspartner Finance, den zahlreichen Sponsoren und Teilnehmenden, sowie der Unterstützung durch go-international und ReFocus Austria.
Finanzierung als hot Topic in Serbien
Da in Serbien massiv in Infrastrukturprojekte investiert und viele dieser Projekte von der EU bzw. internationalen Organisationen finanziert werden sollen, veranstaltete das AußenwirtschaftsCenter Belgrad einen Austrian Business Circle mit dem Thema „Kreditlinien und Finanzierung von Projekten und Unternehmen durch internationale Finanzinstitute“.
Speaker von acht Finanzinstitutionen gaben der Business Community vor Ort einen Einblick über die verschiedenen Finanzierungsmittel und aktuell laufende Projekte. Der Andrang aus Serbien und auch aus Österreich war groß, die Vorträge spannend und das Feedback positiv.
Season‘s Opening von AUSSENWIRTSCHAFT Türkei
Zum Auftakt der Herbstsaison und zum Einstand des stv. Wirtschaftsdelegierten Stefan Posta gab es in der Türkei gleich zwei Austrian Business Circles (ABC). Beim ABC im AußenwirtschaftsBüro Ankara am 18. September konnte sich die österreichische Business-Community aus Ankara bei österreichischem Wein und Schmankerln vernetzen und dabei auch gleich den neuen stv. Wirtschaftsdelegierten Stefan Psota kennenlernen. Auch die österreichische Botschafterin in Ankara, Gabriele Juen, nahm Teil und die Gäste nutzten die Gelegenheit, direkten Kontakt zu knüpfen.
Spätabends rasten Gerhard Lackner und Stefan Psota mit dem Nachtflug nach Istanbul, um am nächsten Tag die österreichisch-türkische Community auf Büyükada, der größten der Prinzeninseln, zu empfangen. Nach der Vorstellung von Stefan Psota konnte sich auch das Vienna International Arbitration Center (VIAC) der versammelten Business-Community präsentieren, bevor man genussvoll den lauen Sommerabend ausklingen ließ.
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