Ausgewählte Vergaberechtliche Entscheidungen - Teil VI
Zusammenstellung vergaberechtlicher Entscheidungen (Dezember 2015)
Lesedauer: 1 Minute
Inhalt:
- Zuschlagskriterium „Qualität des Schlüsselpersonals“; EuGH
- Pauschalgebühren für Nachprüfungsanträge; VfGH
- Begründungstiefe der Zuschlagsentscheidung; BVwG
- Auftraggeber sind an festgelegte Ausscheidensgründe gebunden; EuGH
- Führt der Erhalt öffentlicher Mittel zu einem Wettbewerbsvorteil? EuGH
- Zulässigkeit der Vorlage eines englischsprachigen Dokuments?; BVwG
- Leistungsfähig trotz KSV-Rating von „0“?; VwGH
- Festlegungen in der Ausschreibung sind gesetzeskonform zu lesen; VwGH
- Gestaltung von Leistungs- und Eignungsanforderungen; LVwG Wien
- Ordensspitäler sind öffentliche Auftraggeber; VwGH
- Tücken der Angebotsöffnung; LVwG Vorarlberg
- Vorwirkung der neuen Vergaberichtlinien; LVwG NÖ
- Verfügen über die geforderte Befugnis; BVwG
- Abweichende Mengenangabe; LVwG Wien
- Eröffnung eines Insolvenzverfahrens; VfGH
- Flexibilität von Rahmenvereinbarungen; VwGH
- Rügepflicht bei der Angebotsöffnung; UVS OÖ
- Anwendung der Vergaberegeln im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise; EK-Mitteilung
- Subunternehmer oder Lieferant; LVwG Wien
- Veränderter Bieterkreis; BVwG
- Vorlage des gleichen Musters durch mehrere Bieter; LVwG Wien
- Pflicht zur vertieften Angebotsprüfung; BVwG
- Vorliegen einer gesondert anfechtbaren Entscheidung; VwGH
- Qualität des Schlüsselpersonals als Zuschlagskriterium; EuGH
- Angemessenheit von Eignungs- und Auswahlkriterien; BVA
- Berechnung des geschätzten Auftragswerts; BVA
Stand: 23.12.2015