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Erzherzog Johann Zukunftsfonds 

Erzherzog Johann
© WKO Steiermark

Über Uns

Unsere Mission 

Der „Erzherzog Johann Fonds – Verein der Steirischen Wirtschaft zur Förderung von Innovation, Wissenschaft sowie Aus- und Weiterbildung“, dessen Tätigkeit nicht auf Gewinn ausgerichtet ist, bezweckt die Förderung von Aktivitäten im Bildungs- und Wissenschaftsbereich, insbesondere die Förderung von Jugendlichen und jungen Menschen für Ausbildung, Forschung und Wissenschaft durch die Vergabe von Stipendien und Unterstützungen für ihre berufliche Aus- und Weiterbildung sowie für Forschungsvorhaben. 

Unser Vorstand

  • Ing. Josef Herk

  • MMag. Dr. Ilse Bartenstein
  • Sen. h.c. KommR Ing. Hans Höllwart
  • Mag. Verena Robinson

  • Dr. Karl-Heinz Dernoscheg, MBA

  • Mag. Simone Hader

  • Rektor Univ.Prof. Dr. Horst Bischof | Technische Universität Graz

  • Univ.Prof. Dr. Johannes Heinrich (Vorsitzender-Stellvertreter) | Institut für Rechtswissenschaften, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt

  • Univ.Prof. Dr. Jörn Kleinert | Institut für Volkswirtschaftslehre, Karl-Franzens-Universität Graz

  • Dr. Mario Müller (Stv.) | Wissenschaftlicher Beirat Joanneum Research

  • Univ. Prof. Dr. Renate Ortlieb | Institut für Personalpolitik, Karl-Franzens-Universität Graz

  • Univ.Prof. Dr. Klaus Poier (Vorsitzender) | Institut für Öffentliches Recht und Politikwissenschaft, Karl-Franzens-Universität Graz

  • Rektor Dr. Peter Riedler | Karl-Franzens-Universität Graz

  • Univ. Prof. Dr. Anita Ziegerhofer | Institut für Rechtswissenschaftliche Grundlagen, Univ.Prof. Dr. Klaus Poier

  • Dr. Ewald Verhounig | Institut für Wirtschafts- und Standortentwicklung, WKO Steiermark

  • Priv.-Doz. Mag. Dr. Florian Mosing
  • Mag. Helmut S. Röck

Förderung und Preise

Wissenschaftsförderungsprogramm

Das Wissenschaftsförderungsprogramm des Erzherzog-Johann-Zukunftsfonds hat sich zum Ziel gesetzt, junge Nachwuchswissenschafter:innen steirischer Hochschulen zu unterstützen und den Austausch zwischen gesellschaftspolitisch relevanter Forschung, insbesondere im Bereich der Rechts-, Sozial-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften, und der Wirtschaft zu fördern. Auf diese Weise sollen langfristig engere Kontakte zwischen der steirischen Wirtschaft und den steirischen Hochschulen gefördert werden.

Mit der Vergabe von einjährigen Stipendien sollen gezielt Nachwuchswissenschafter:innen, die an gesellschafts- oder wirtschaftsrelevanten Themen arbeiten, gefördert werden. Dies geschieht einerseits durch finanzielle Unterstützung in Form eines persönlichen Bildungsbudgets zur Unterstützung der Forschungstätigkeiten (z.B. für Literatur, Reisekosten, Konferenzteilnahmen etc.) und andererseits durch hochkarätige Veranstaltungen, die der interdisziplinären Auseinandersetzung mit dem eigenen Forschungsbereich und den großen Gegenwartsthemen an den Schnittstellen von Gesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung dienen sollen.

Ehemalige Träger:innen des Wissenschaftsstipendiums bleiben danach weiter Teil des Wissenschaftsförderungsprogramms und haben die Möglichkeit, an Veranstaltungen teilzunehmen. Dies soll zu einem besseren Austausch unter den verschiedenen Generationen der geförderten Nachwuchswissenschafter:innen, aber natürlich auch zu einer langfristigen und nachhaltigen Netzwerkbildung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft beitragen.

Das Wissenschaftsförderungsprogramm wird durch ein Wissenschaftliches Kuratorium begleitet, welches über die Vergabe der Stipendien in einem objektivierten Verfahren entscheidet und die Qualität des gesamten Wissenschaftsförderungsprogramms sicherstellt.

WKO Forschungsstipendium

Die WKO Steiermark vergibt seit dem Studienjahr 2013/2014 jährlich 20 Forschungsstipendien für Diplom-/Masterarbeiten, die Fragestellung mit besonderer Relevanz für die steirische Wirtschaft (z.B. in den Bereichen Metall, Bau, Installationen, Gesundheit, Energie oder Volkswirtschaft) behandeln. Das Besondere: Es werden nicht nur bestehende wissenschaftliche Arbeiten prämiert, sondern es wird auch die Entstehung von wirtschaftsnahen Diplom-/Masterarbeiten gefördert. Teilnahmeberechtigt sind Studierende der Universität Graz, Technischen Universität Graz, Medizinischen Universität Graz, Kunstuniversität Graz, Montanuniversität Leoben, FH Joanneum, FH Campus 02, PH Steiermark und PPH Augustinum. Die Stipendien-Vergabe erfolgt durch eine 10-köpfige Fachjury bestehend aus sieben Vertreter:innen der steirischen Hochschulen und drei VertreterInnen der steirischen Wirtschaft.

Kontakt

Erzherzog-Johann-Zukunftsfonds

– Verein der Steirischen Wirtschaft zur Förderung von Innovation, Wissenschaft sowie Aus- und Weiterbildung 

8010 Graz, Körblergasse 111

ZVR: 1438460019


zukunftsfonds@wkstmk.at